Rolle und Stellenwert des "freien Mandats" in repräsentativen Systemen

Oliver Torggler zeigt unter Rücksicht der historischen Bedingungen eine Entwicklung auf, die das freie Mandat als einer der zentralen Momente der repräsentativen parlamentarischen Demokratie des Westens durchschritt. Eine Entwicklung, an der sein Ideal abgeglichen, konfrontiert und im Zuge dessen nach seiner Relevanz bezüglich der ursprünglichen Kriterien an diese Institution überprüft wird. Welche Rolle und welchen Stellenwert kann dem freien Mandat in der Entstehungsphase, im Lauf der Geschichte und letztlich in der Gegenwart zugeschrieben werden - das sind die zentralen Fragen?

Autorentext

Oliver Torggler studierte Philosophie mit dem Schwerpunkt politische Philosophie, Politik- sowie internationale Wirtschaftswissenschaften. Er promoviert an der Leopold-Franzens- Universität Innsbruck im Bereich Vergleich politischer Systeme.

Klappentext

Oliver Torggler zeigt unter Rücksicht der historischen Bedingungen eine Entwicklung auf, die das freie Mandat als einer der zentralen Momente der repräsentativen parlamentarischen Demokratie des Westens durchschritt. Eine Entwicklung, an der sein Ideal abgeglichen, konfrontiert und im Zuge dessen nach seiner Relevanz bezüglich der ursprünglichen Kriterien an diese Institution überprüft wird. Welche Rolle und welchen Stellenwert kann dem freien Mandat in der Entstehungsphase, im Lauf der Geschichte und letztlich in der Gegenwart zugeschrieben werden - das sind die zentralen Fragen?