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Romanische Kunst als politische Propaganda im Erzbistum Lund während der Waldemarzeit
Details
Der Autor legt kirchengeschichtliche Studien vor, die für die Anfänge der dänischen Nationalgeschichte im 12. und 13. Jahrhundert von Bedeutung sind. Die Vertreter der sich konsolidierenden Waldemardynastie setzten als überaus sensible homines politici gezielt romanische Kunstwerke im Dienst politischer Propaganda zur Stärkung ihres «Sakralkönigtums» ein. Das Königtum konnte sich sowohl auf seine «Reichskirche» mit den jeweiligen Erzbischöfen als auch auf den Adel stützen. Damit war einem mittelalterlichen «Frühnationalismus» im Erzbistum Lund der Weg bereitet. Ein Investiturstreit hat während der Waldemarzeit nicht stattgefunden.
Autorentext
Der Autor: Der Autor, geboren 1941, ist Pastor der Nordelbischen Kirche in der Kirchengemeinde zu Glücksburg/Ostsee.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Die Heiligen Drei Könige - ein Paradigma politischer Propaganda in der Spätantike sowie am Dreikönigsschrein zu Köln - Die Rezeption der Heiligen Drei Könige im Erzbistum Lund - Romanische Artefakte während der Waldemarzeit in der Auseinandersetzung: regnum-sacerdotium.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- Sprache Deutsch
- Autor Werner Steinwarder
- Titel Romanische Kunst als politische Propaganda im Erzbistum Lund während der Waldemarzeit
- Veröffentlichung 04.11.2003
- ISBN 978-3-631-39599-8
- Format Kartonierter Einband
- EAN 9783631395998
- Jahr 2003
- Größe H230mm x B160mm x T13mm
- Untertitel Studien, besonders zum Bild der Heiligen Drei Könige
- Gewicht 351g
- Auflage 03001 A. 1. Auflage
- Features Dissertationsschrift.
- Genre Christentum
- Lesemotiv Verstehen
- Anzahl Seiten 224
- Herausgeber Peter Lang
- GTIN 09783631395998