Run away or die trying

Nach Alfred Hitchcock ist die Verfolgungsjagd "der endgültige Ausdruck des filmischen Mediums". Sie ist ein Gemeinplatz der filmischen Gewaltdarstellung, ein Film im Film, der von den Anfängen des Kinos bis heute fasziniert. Mit zahlreichen Filmbeispielen und ausführlichen Sequenzanalysen aus US-amerikanischen Filmproduktionen der 50-er Jahre, des New Hollywood und des aktuellen Actionfilms untersucht die Autorin unterhaltsam und fundiert das Wesen der Verfolgungsjagd und zeigt ihre verschiedenen Formen und Funktionen auf. Welche Rolle spielen Raum und Zeit bei ihrer Konzeption? Wann ist die Flucht für den Helden aussichtslos und warum sitzen weibliche Jäger und Gejagte gerne auf dem Beifahrersitz? Mit diesen und weiteren Fragen richtet sich das Buch an Filminteressierte genauso wie an FilmstudentInnen oder FilmwissenschafterInnen.

Autorentext
geb. 1982, studierte Theater-, Film- und Medienwissenschaft sowie Romanistik in Wien. Neben ihrer Tätigkeit im quartier21 / MuseumsQuartier Wien ist sie freie Autorin und schreibt unter anderem für das "Freie Magazin FM5", dessen Kreativ-Ressort sie 2009 leitete.

Klappentext

Nach Alfred Hitchcock ist die Verfolgungsjagd "der endgültige Ausdruck des filmischen Mediums". Sie ist ein Gemeinplatz der filmischen Gewaltdarstellung, ein Film im Film, der von den Anfängen des Kinos bis heute fasziniert. Mit zahlreichen Filmbeispielen und ausführlichen Sequenzanalysen aus US-amerikanischen Filmproduktionen der 50-er Jahre, des New Hollywood und des aktuellen Actionfilms untersucht die Autorin unterhaltsam und fundiert das Wesen der Verfolgungsjagd und zeigt ihre verschiedenen Formen und Funktionen auf. Welche Rolle spielen Raum und Zeit bei ihrer Konzeption? Wann ist die Flucht für den Helden aussichtslos und warum sitzen weibliche Jäger und Gejagte gerne auf dem Beifahrersitz? Mit diesen und weiteren Fragen richtet sich das Buch an Filminteressierte genauso wie an FilmstudentInnen oder FilmwissenschafterInnen.