Saat der Hoffnung

Eine schreckliche Zeit der Armut folgte den Wirren des Zweiten Weltkrieges. Die ärmsten unter ihnen hatten zu wenig um ihre Kinder zu ernähren, sie mussten sich allerlei einfallen lassen, um diese Zeit zu überleben. Sie tauschten, handelten und vor allem, sie arbeiteten mit ihren Händen, bis sie die Kraft verließ. Die Jungen hatten ihr Leben an der Front verloren und die Alten und Frauen waren bis an ihre Grenzen gefordert. Die Welt war aus den Fugen geraten und niemand wusste wie es weitergehen soll.

Autorentext
Wilfersdorf, 2024Franz Binderhofer, geb. 1955 in Tulln (NÖ) und in einem kleinen Bauerndorf als Sohn einer Hausfrau und eines Friseurmeisters aufgewachsen. Nach der Pflichtschule und der Matura 1975 an der Höheren Technischen Bundeslehr- und Versuchsanstalt in Mödling (Hochfrequenz und Nachrichtentechnik) einige Jahre als Techniker tätig, wendete er sich schließlich der EDV zu. Franz Binderhofer ist verheiratet, Vater zweier erwachsener Söhne und genießt seinen Ruhestand in Wilfersdorf bei Tulbing.