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Schizophrenie im Film "Das weisse Rauschen"
Details
Schizophrenie ist ein Thema, das immer wieder in den Medien aufgegriffen wird - sei es in der Boulevardpresse, im Film oder in Fachzeitschriften. In der Sensationspresse wird Schizophrenie häufig als Auslöser für Gewalttätigkeit und Kriminalität dargestellt. Es gibt aber auch eine Reihe von Filmen und anderen Medien, die diese Thematik verständlich und wissenschaftlich fundiert behandeln. Das weisse Rauschen (Deutschland 2001, Regie: Hans Weingartner) ist ein passendes Beispiel für einen gut recherchierten Film, der Vorurteilen und Missverständnissen vorbeugt. Im ersten Teil der Arbeit wird das Krankheitsbild mit all seinen komplexen Symptomen und Auswirkungen beschrieben. An den entsprechenden Stellen wird die Verknüpfung zu dem Film Das weisse Rauschen hergestellt. Der zweite Teil der Arbeit beschäftigt sich mit den verschiedenen gemeindepsychiatrischen Hilfsangeboten. Dabei werden Überlegungen darüber diskutiert, wie der Protagonist des Films Das weisse Rauschen sozialarbeiterisch eingebunden werden könnte.
Autorentext
Karla Metzner, Bachelor of Arts: Studium der Sozialen Arbeit an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639426151
- Auflage Aufl.
- Sprache Deutsch
- Genre Sozialstrukturforschung
- Größe H220mm x B150mm x T4mm
- Jahr 2012
- EAN 9783639426151
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-639-42615-1
- Veröffentlichung 26.06.2012
- Titel Schizophrenie im Film "Das weisse Rauschen"
- Autor Karla Metzner
- Untertitel Darstellung und Behandlungsanstze
- Gewicht 96g
- Herausgeber AV Akademikerverlag
- Anzahl Seiten 52