Schriften in zwölf Bänden
Details
Italiensehnsucht und Jägerromantik, Mondscheinseligkeit und Gespräche des Innern, Gitarrenklänge und verwunschene Burgtrümmer, rauschende Bäume und verwirrende Träume - Ludwig Tiecks Gedichte haben die Lyrik der deutschen Romantik begründet; in ihr werden all jene Themen und Motive angeschlagen, die wir heute noch mit Romantik verbinden. Auch an der Lektüre von Tiecks Gedichten - deren Wirkung in ihrer Zeit außerordentlich war - bestätigt sich Heinrich Heines originelles Urteil, daß Tieck »der wirkliche Sohn« des Apoll gewesen sei - zugleich »trunken von lyrischer Lust und kritischer Grausamkeit wie der delphische Gott«.
Band 7 der neuen Tieck-Ausgabe versammelt erstmals alle Gedichte Tiecks und erschließt sie durch einen umfassenden Kommentar.
Autorentext
Ludwig Tieck (1773-1853) war ein deutscher Dichter, Schriftsteller, Herausgeber und Übersetzer.
Inhalt
[Gedichte:] Neue Ausgabe 1841 - - - - - - Kommentar von Ruprecht Wimmer
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- Sprache Deutsch
- Untertitel Band 7: Gedichte
- Autor Ludwig Tieck
- Titel Schriften in zwölf Bänden
- ISBN 978-3-618-61470-8
- Format Fester Einband
- EAN 9783618614708
- Jahr 1995
- Größe H195mm x B125mm x T45mm
- Gewicht 574g
- Herausgeber Deutscher Klassikerverlag
- Anzahl Seiten 823
- Schöpfer Ruprecht Wimmer
- Editor Ruprecht Wimmer
- Auflage 1. A.
- Genre Literarische Gattungen
- Lesemotiv Verstehen
- GTIN 09783618614708