Schritte in Richtung Demokratie: 3-Personen-Rationalität

Der Zweck dieser Studie ist es, die Reaktionen und Beziehungen zu interpretieren, die durch das vorgeschlagene papakonstantinidis-Modell, das auf dem Sozialvertrag zwischen den drei Personen basiert, in die Politik der DEMOKRATIE selbst integriert werden können.Es geht um die mögliche Situation, dass alle beteiligten Mitglieder einen gleichen Anteil an der Macht in einem territorialen Gebiet haben. Diese Situation - falls sie existiert - wird als der Engelspunkt beschrieben - die marginale / ideale Situation.Das "win-win-win"-Modell ist ein Instrument der Politikgestaltung in mehr als einem Bezugsbereich (lokale Entwicklung, Management, Marketing, Geschichte, Psychologie, Soziologie, Verwaltung).Das "Win-Win-Win"-Modell, das sich den Nicht-Unius-Prognosen annähert, ermöglicht eine größere Flexibilität in der politischen Planung (lokale Entwicklungspolitik, soziale Entwicklung, Gemeindeentwicklung, Marketing usw.), da es zusätzliche Freiheitsgrade bietet.Das Konzept der Demokratie im Sinne von UG basiert genau auf diesem idealen Konsens: Die Grenze der aufeinander folgenden Schritte zur Unendlichkeit ist die perfekte Form der DEMOKRATIE.

Autorentext

Emeritierter Professor für politische Ökonomie, tätig in der Abteilung für lokale Verwaltung (ehemaliger Präsident) der School of Management and Economics (ehemaliger Direktor) des Technological Educational Institute of Peloponnesus, GR - Gastprofessor am Indian Institute of Information Technology (IIIT) Bhagalpur, INDIEN - Ehrenprofessor der Bandar-Lampung University (INDIEN).