Semiotik des Theaters

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Das Theater erscheint wie Roland Barthes festgestellt hat, als ein besonders "privilegiertes semiologisches Objekt". Denn es arbeitet nicht nur wie andere Kunstgattungen - z.B. Literatur und Malerei - mit einem einzigen Zeichensystem, sondern vereinigt in sich eine Vielzahl heterogener Zeichensysteme (wie Sprache und Gestik, Kostüm und Dekoration, Musik und Beleuchtung), deren jedes nach anderen Prinzipien Bedeutung hervorbringt. Soll das Theater seinerseits als ein spezifisches bedeutungserzeugendes System begriffen und erforscht werden, müssen daher die einzelnen beteiligten Zeichensysteme einerseits in ihrer jeweiligen Eigenart, andrerseits in ihren Beziehungen zueinander untersucht werden. Der von Coseriu in der Linguistik getroffenen Unterscheidung zwischen den Ebenen des Systems, der Norm und der Rede entsprechend wird diese Untersuchung unter systematischem, historischem und analytischem Aspekt durchgeführt.
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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783823363217
    • Genre Theater & Ballett
    • Auflage 5., unveränderte Auflage
    • Lesemotiv Verstehen
    • Anzahl Seiten 268
    • Herausgeber Narr Dr. Gunter
    • Größe H210mm x B133mm x T16mm
    • Jahr 2007
    • EAN 9783823363217
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-8233-6321-7
    • Titel Semiotik des Theaters
    • Autor Erika Fischer-Lichte
    • Untertitel Das System der theatralischen Zeichen
    • Gewicht 322g
    • Sprache Deutsch

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