Sensibilisierung und Stigmatisierung von Menschen in der Gemeinschaft in Bezug auf Augenspenden

"Es gibt keinen besseren Weg, Gott für dein Augenlicht zu danken, als jemandem in der Dunkelheit eine helfende Hand zu reichen." Diese weisen Worte von Hellen Keller sind in jeder Hinsicht zutreffend. Eine Augenspende hilft, das Leben von zwei blinden Menschen zu erhellen. Eine Augenspende kann das Leben eines Menschen verändern. Doch ironischerweise lebt eine große Zahl von Menschen auf der ganzen Welt blind. Trotz des medizinischen Fortschritts leben die meisten Menschen immer noch im Dunkeln. Das Angebot an Spenderhornhäuten ist weitaus geringer als der Bedarf. Warum sind die Menschen auch in der heutigen Zeit noch skeptisch, wenn es um die Spende von Augen geht? Dieses Buch hilft, einen Einblick in das Bewusstsein und die Wahrnehmung der Menschen in Bezug auf Augenspenden zu gewinnen.

Autorentext

Pratikshya Gautam, 23, ist Medizinstudentin und junge Fachkraft im Gesundheitswesen, die 2016 ihren Bachelor of Science in Krankenpflege am Norvic Institute of Nursing Education, Purbanchal University, Nepal, mit Auszeichnung abgeschlossen hat. Sie möchte durch ihre gesundheitsbezogene Forschung einen Beitrag zum Gesundheitswesen leisten. Ihr weiteres Studieninteresse gilt dem M.Sc.