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Sexarbeit: Verbot versus Legalisierung
Details
Dieses Werk beschäftigt sich mit dem feministischen Sexarbeits-Diskurs. Ausgehend von feministischen Positionen zur Sexarbeit und dem staatlichen Umgang damit wird erläutert, dass der akademisch geführte Diskurs in seiner heutigen, westlichen Form keine wirksamen Lösungsansätze für die Betroffenen selbst anbieten kann. Das feministische Paradoxon - Sexarbeit zwischen sexueller Ausbeutung und sexueller Selbstbestimmung - hat den Diskurs scheinbar in eine Sackgasse manövriert, aus welcher er nicht wieder herauszukommen vermag. Es geht aber auch um die Koexistenten der Sexarbeit - Sexarbeit im Kontext von Menschenhandel und von Migration - zwei Themenblöcke, welche in diesem feministischen Diskurs sowohl den BefürworterInnen als auch den GegnerInnen oftmals als Fundament der Argumentationslinie dienen.
Autorentext
Puja Khoschsorur, Studium der Rechtswissenschaften (Graz/Amsterdam) und Masterstudium der Gender Studies (Wien). Spezialisiert auf Asyl- und Fremdenrecht, Menschenhandel, Migration und Sexarbeit. Derzeit als Referatsleiter im Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl tätig.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09786202215107
- Sprache Deutsch
- Größe H220mm x B150mm x T9mm
- Jahr 2018
- EAN 9786202215107
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-620-2-21510-7
- Veröffentlichung 10.12.2018
- Titel Sexarbeit: Verbot versus Legalisierung
- Autor Puja Khoschsorur
- Untertitel Steckt der feministische Sexarbeits-Diskurs in einer Sackgasse?
- Gewicht 221g
- Herausgeber AV Akademikerverlag
- Anzahl Seiten 136
- Genre Medienwissenschaft