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Simulation des Verdampfungsprozesses von Kohlenstoffdioxid
Details
Viele ältere Pkw-Modelle sowie nahezu alle Neuwagen verfügen heutzutage über eine Klimaanlage zur Belüftung und Klimatisierung des Fahrgastraumes. In den letzten Jahren ist eine Debatte über die Wahl des Kältemittels aufgekommen. Aufgrund verschiedener Studien haben das Europäische Parlament und der EU-Rat am 17. Mai 2006 die Richtlinie 2006/40/EG erlassen. Nach dieser ist seit dem 1. Januar 2011 der Einsatz eines Kältemittels mit einem Treibhauspotenzial von über 150 in neuproduzierten Pkw und Pkw-ähnlichen Nutzfahrzeugen verboten. Da das derzeit am weitesten verbreitete Kältemittel R134a ein Treibhauspotenzial von 1300 aufweist, muss bis Ende 2017 eine klimafreundlichere Alternative gefunden werden. Hierfür wird von der Automobilindustrie das natürliche Kältemittel CO2 in Betracht gezogen. In Zusammenarbeit mit der Daimler AG untersucht auch das Institut für Thermofluiddynamik der Technischen Universität Hamburg in einem Forschungsprojekt den Einsatz von CO2 als Kältemittel. Im Rahmen dieser Arbeit wird der Phasenwechselvorgang des Kältemittels CO_2 in dem im Versuchsstand verwendeten Verdampferrohr mit dem Feldsimulationsprogramm Fluent der Firma ANSYS simuliert.
Autorentext
Rebecca Knopf, 1992 in Hamburg geboren, hat 2016 an der Technischen Universität Hamburg als Bachelor of Science im Fachbereich Ingenieurwesen für Energie- und Umwelttechnik abgeschlossen. Im Masterstudiengang der Verfahrenstechnik an der TUHH wird sie sich auf die Bereiche der Thermodynamik und Strömungsmechanik spezialisieren.
Klappentext
Viele ältere Pkw-Modelle sowie nahezu alle Neuwagen verfügen heutzutage über eine Klimaanlage zur Belüftung und Klimatisierung des Fahrgastraumes. In den letzten Jahren ist eine Debatte über die Wahl des Kältemittels aufgekommen. Aufgrund verschiedener Studien haben das Europäische Parlament und der EU-Rat am 17. Mai 2006 die Richtlinie 2006/40/EG erlassen. Nach dieser ist seit dem 1. Januar 2011 der Einsatz eines Kältemittels mit einem Treibhauspotenzial von über 150 in neuproduzierten Pkw und Pkw-ähnlichen Nutzfahrzeugen verboten. Da das derzeit am weitesten verbreitete Kältemittel R134a ein Treibhauspotenzial von 1300 aufweist, muss bis Ende 2017 eine klimafreundlichere Alternative gefunden werden. Hierfür wird von der Automobilindustrie das natürliche Kältemittel CO2 in Betracht gezogen. In Zusammenarbeit mit der Daimler AG untersucht auch das Institut für Thermofluiddynamik der Technischen Universität Hamburg in einem Forschungsprojekt den Einsatz von CO2 als Kältemittel. Im Rahmen dieser Arbeit wird der Phasenwechselvorgang des Kältemittels CO_2 in dem im Versuchsstand verwendeten Verdampferrohr mit dem Feldsimulationsprogramm Fluent der Firma ANSYS simuliert.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783330507777
- Herausgeber AV Akademikerverlag
- Anzahl Seiten 124
- Genre Atom- & Kernphysik
- Gewicht 203g
- Untertitel Vereinfachte Modellierung von Phasenwechselvorgngen mit Hilfe von Stoffwertfunktionen in ANSYS Fluent
- Größe H220mm x B150mm x T8mm
- Jahr 2016
- EAN 9783330507777
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-330-50777-7
- Veröffentlichung 18.10.2016
- Titel Simulation des Verdampfungsprozesses von Kohlenstoffdioxid
- Autor Rebecca Knopf
- Sprache Deutsch