Soziale Repräsentationen von Sehbehinderung bei normalen Schülern

Die schulische Inklusion von Schülern ist eine aktuelle Priorität im burkinischen Bildungssystem. Sie ist ein Ansatz, der die besonderen Bedürfnisse der Lernenden ohne jegliche Diskriminierung berücksichtigt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf diesem Ansatz, der das Erreichen von Bildung für alle fördert. Die Umsetzung dieses Konzepts ist jedoch aufgrund enormer Schwierigkeiten, zu denen auch die gesellschaftlichen Vorstellungen gehören, nur schwer zu verwirklichen. Das vorliegende Meisterwerk beschreibt den Einfluss der sozialen Vorstellungen von Sehbehinderung bei sogenannten normalen Schülern auf die schulische Eingliederung von Schülern mit Sehbehinderung. Aus diesem Dokument geht hervor, dass sich negative soziale Vorstellungen negativ auf die Integration von Schülern mit Sehbehinderung auswirken. Normale Schüler hingegen, die Sehbehinderung positiv darstellen, akzeptieren ihre Gleichaltrigen mit Behinderung, was deren Eingliederung fördert. Daher beschreibt die Autorin in ihrem Werk auch einige Strategien, die man anwenden kann, um die negativen sozialen Vorstellungen zu zerstreuen.Bitte nehmen Sie die Informationen entgegen. Ich stehe für weitere Fragen zur Verfügung.

Autorentext

Badiel Balie Pascal wurde am 23.09.1990 in Kwon in Burkina Faso geboren. Er hat einen Bachelor in Moderner Literatur und einen Master in Erziehungswissenschaften. Derzeit befindet er sich im zweiten Jahr seiner Doktorarbeit in Erziehungswissenschaften mit dem Schwerpunkt Bildungspolitik. Er ist außerdem Autor eines wissenschaftlichen Artikels.