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Spannungen zwischen Moralunterricht und Gewissensfreiheit von Schülern
Details
Seit den demokratischen Revolutionen hat die Tatsache, dass die Schule zu Moral und Staatsbürgerschaft erzieht, immer die Befürchtung einer Indoktrination hervorgerufen. Dies ist auch heute noch der Fall. Das Buch soll zeigen, dass es möglich ist, das moralische und staatsbürgerliche Urteilsvermögen der Schüler gemäß einer Ethik zu entwickeln, die ihre Gewissensfreiheit bewahrt. Dieses Lehrerethos setzt neben einer Haltung, die man einnehmen muss, um kritisches Denken schulen zu können und nicht in die Verallgemeinerung der eigenen Subjektivität zu verfallen, aus erkenntnistheoretischer Sicht auch voraus, zwischen Fakten, Normen und Werten zu unterscheiden, und bei den Normen zwischen Normen der Moralität und Normen der Legalität zu unterscheiden, und innerhalb dieser Normen zwischen solchen, die ein bloß technisches Ziel verfolgen, einem Zweck der Existenz und der Menschlichkeit des Menschen.
Autorentext
Ausgebildete Philosophin, spezialisiert auf die Didaktik der konfessionslosen Moral und der demokratischen Staatsbürgerschaft. Autorin von rund zwanzig Werken, darunter mehrere Schulbücher. Ist derzeit für das Didaktik-Zertifikat für den Kurs Philosophie und Staatsbürgerschaft an der HE2B (Hochschule in Brüssel) zuständig.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09786206035893
- Sprache Deutsch
- Genre Arbeits-, Wirtschafts- & Industriesoziologie
- Größe H220mm x B150mm x T4mm
- Jahr 2023
- EAN 9786206035893
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-620-6-03589-3
- Veröffentlichung 22.08.2023
- Titel Spannungen zwischen Moralunterricht und Gewissensfreiheit von Schülern
- Autor Claudine Leleux
- Gewicht 96g
- Herausgeber Verlag Unser Wissen
- Anzahl Seiten 52