Spitzenflussrate und Body-Mass-Index

Der Zweck der Studie war es, die Spitzenflussrate und den Body-Mass-Index von Sport- und Nicht-Sportstudenten zu vergleichen. Um die Ziele der Studie zu erreichen, wurden insgesamt 100 Studenten, fünfzig männliche und weibliche Sportstudenten und fünfzig männliche und weibliche Nicht-Sportstudenten, zufällig als Probanden ausgewählt. Das Alter der Probanden lag zwischen 20 und 26 Jahren. Um den signifikanten Unterschied zwischen den Durchschnittswerten der männlichen und weiblichen Sportstudenten und Nicht-Sportstudenten hinsichtlich der Spitzenflussrate und des Body-Mass-Index (BMI) zu ermitteln, wurde mit Hilfe der SPSS-Software ein t-Test durchgeführt. Das Signifikanzniveau wurde auf 0,05 festgelegt. Es wurde ein signifikanter Unterschied bei der Spitzenflussrate zwischen weiblichen Sportstudenten und Nicht-Sportstudenten festgestellt. Beim Body-Mass-Index (BMI) wurde kein signifikanter Unterschied zwischen Sportstudierenden und Nicht-Sportstudierenden festgestellt. Die Ergebnisse zeigen, dass weibliche Sportstudierende im Vergleich zu weiblichen Nicht-Sportstudierenden eine signifikant bessere Peak-Flow-Rate aufweisen.

Autorentext

Le Dr Thingnam Nandalal Singh, titulaire d'un doctorat, est professeur adjoint au département d'éducation physique de l'université du Panjab, à Chandigarh (Inde). Il a 9 ans d'expérience dans l'enseignement et la recherche. Il a publié plusieurs articles de recherche dans des revues nationales et internationales aux États-Unis, en Roumanie, en Allemagne, au Portugal, en Thaïlande et en Inde.