Stiefkinder der Republik
Details
Lebenswege ehemaliger Heimkinder
Einfühlsame Porträts von ehemaligen DDR-Heimkindern
Von den Eltern im Stich gelassen oder vernachlässigt. An den Rand gedrängt, weil sie politisch oder sozial nicht angepasst waren knapp 500.000 Kinder und Jugendliche haben das Heimsystem der DDR durchlaufen. Ihre Erfahrungen sind oftmals von Gewalt und Unterdrückung geprägt. Angelika Censebrunn-Benz befasst sich seit Jahren mit der Geschichte der Jugendhilfe in der DDR. Sie hat zahlreiche ehemalige Heimkinder getroffen und interviewt. In ihrem Buch gibt sie einen Überblick über die Geschichte der Zwangserziehung in der DDR und zeichnet in einfühlsamen Porträts Lebenswege ehemaliger Heimkinder nach.
Vorwort
Wie erging es den Heimkindern in der DDR?
Autorentext
Angelika Censebrunn-Benz, Dr. phil., geb. 1981, Studium der Neueren deutschen Geschichte und Philologie an der TU Berlin; Forschung und Publikationen zur Geschichte des NS, insbesondere zum KZ-System; 2011-2017 Mitarbeiterin im Deutschen Bundestag, mehrere Jahre im Büro von Iris Gleicke, Ostbeauftrage der Bundesregierung; seit 2018 Initiatorin und Projektleiterin des Projektes Zeitzeugenarchiv ehemaliger Heimkinder der DDR, Gedenkstätte Geschlossener Jugendwerkhof Torgau, 2019 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt Heimerziehung in Spezialheimen der DDR.
Klappentext
Einfühlsame Porträts von ehemaligen DDR-Heimkindern 
Von den Eltern im Stich gelassen oder vernachlässigt. An den Rand gedrängt, weil sie politisch oder sozial nicht angepasst waren - knapp 500.000 Kinder und Jugendliche haben das Heimsystem der DDR durchlaufen. Ihre Erfahrungen sind oftmals von Gewalt und Unterdrückung geprägt. Angelika Censebrunn-Benz befasst sich seit Jahren mit der Geschichte der Jugendhilfe in der DDR. Sie hat zahlreiche ehemalige Heimkinder getroffen und interviewt. In ihrem Buch gibt sie einen Überblick über die Geschichte der Zwangserziehung in der DDR und zeichnet in einfühlsamen Porträts Lebenswege ehemaliger Heimkinder nach.
Zusammenfassung
Einfühlsame Porträts von ehemaligen DDR-Heimkindern
Von den Eltern im Stich gelassen oder vernachlässigt. An den Rand gedrängt, weil sie politisch oder sozial nicht angepasst waren knapp 500.000 Kinder und Jugendliche haben das Heimsystem der DDR durchlaufen. Ihre Erfahrungen sind oftmals von Gewalt und Unterdrückung geprägt. Angelika Censebrunn-Benz befasst sich seit Jahren mit der Geschichte der Jugendhilfe in der DDR. Sie hat zahlreiche ehemalige Heimkinder getroffen und interviewt. In ihrem Buch gibt sie einen Überblick über die Geschichte der Zwangserziehung in der DDR und zeichnet in einfühlsamen Porträts Lebenswege ehemaliger Heimkinder nach.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783451390111
- Auflage 1. Auflage
- Schöpfer Wolfgang Thierse
- Vorwort von Wolfgang Thierse
- Sprache Deutsch
- Genre Zeitgeschichte-Sachbücher (1946 bis 1989)
- Größe H205mm x B125mm x T23mm
- Jahr 2022
- EAN 9783451390111
- Format Fester Einband
- ISBN 978-3-451-39011-1
- Veröffentlichung 09.02.2022
- Titel Stiefkinder der Republik
- Autor Angelika Censebrunn-Benz
- Untertitel Das Heimsystem der DDR und die Folgen
- Gewicht 358g
- Herausgeber Herder Verlag GmbH
- Anzahl Seiten 240
- Lesemotiv Auseinandersetzen