Sudan's IDPs Camps, Zugang zu Gesundheitsversorgung und Bildung

Diese Arbeit wurde im Wesentlichen erstellt, um die Anforderungen für den MSc in Development Studies an der London South Bank University, Faculty of Arts and Human Sciences, zu erfüllen. Sie unterstreicht und untersucht das harte Leben der südsudanesischen Binnenvertriebenen, die in den achtziger und neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts in den unwürdigen Wohnlagern am Rande der sudanesischen Hauptstadt Khartum gefangen waren. Um die harten Lebensbedingungen der südsudanesischen Binnenvertriebenen zu beleuchten, hielt es der Autor für sinnvoll, diese Bedingungen zu dokumentieren und sie für die nächsten Generationen zu bewahren, damit sie daraus lernen können. Abschließend befasste sich die Studie mit Fragen des Friedens und bestehender Friedensinitiativen und untersuchte Fragen der Heimreise von Binnenvertriebenen, wobei sie die Möglichkeit aufzeigte, dass sich Binnenvertriebene nach Abschluss eines Friedensabkommens nicht für eine sofortige Rückkehr entscheiden, sondern dass einige von ihnen abwarten wollen, bis die Lebensbedingungen im Süden auf das Niveau der Zufluchtsgebiete im Norden gebracht werden.

Autorentext

Malual Deng Chier é licenciado em Sociologia pela Univ. de Alexandria no Egipto, Maio de 1990. Em 2012, renunciou ao seu prestigioso cargo na ONU e juntou-se a um projecto financiado pelo Departamento de Estado norte-americano sobre Mitigação de Conflitos. É agora Director-Geral de Coordenação de Programas e Políticas na Comissão para os Assuntos dos Refugiados do Sul do Sudão, na capital Juba.