Süßwasserflora von Mitteleuropa, Bd. 14: Chlorophyta VI

Die Oedogonialen gehören zu jenen Algengruppen, bei denen in den letzten Jahrzehnten große Fortschritte auf den Gebieten der Zytologie, der Systematik sowie der Verbreitung und Phänologie der generativen Zustände erzielt wurden. Das vorliegende Werk stellt eine möglichst vollständige, zusammenfassende Übersicht dar. Es werden nicht nur die mitteleuropäischen Sippen behandelt, sondern auch die aus anderen Kontinenten berücksichtigt, um eine eindeutige Identifizierung zu gewährleisten.

Klappentext

Bestimmungsschlüssel für die Klassen der Algen. Allgemeiner Teil.- 1. Charakteristik der Ordnung Oedogoniales.- 2. Zellstruktur.- 2.1. Form der Zelle. 2.2. Zellwand. 2.3. Zellteilung. 2.4. Wachstum des fadenförmigen Thallus. 2.5. Chloroplasten. 2.6. Zellkern.- 3. Fortpflanzung.- 3.1. Ungeschlechtliche Fortpflanzung. 3.2. Vegetative Fortpflanzung. 3.3. Geschlechtliche Fortpflanzung. 3.3.1. Antheridien. 3.3.2. Männliche Zwergfäden. 3.4. Oogonien. 3.5. Befruchtung des Oogoniums und Bildung der Oospore.- 4. Phänologie des Auftretens von generativen Phasen bei Oedogonium und Bulbochaete.- 4.1. Phänologische Kurven. 4.2. Verbreitung.- 5.Kurze methodische Anleitung zum Sammeln von frischem Material und zur Konservierung.- Spezieller Teil.- Ordnung Oedogoniales.- Familie Oedogoniaceae.-Bestimmungsschlüssel der Gattungen. Oedogonium. Bestimmungsschlüssel der Arten. A. Monözische oder diözisch-makrandrische Arten. B. Diözisch-nannandrische Arten. C. Unvollständig bekannte Arten. Oedocladium. Bestimmungsschlüssel der Arten. Bulbochaete. Bestimmungsschlüssel der Arten.- Literaturverzeichnis.- Exsiccatae.- Namenverzeichnis