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Tagebuch einer Invasion
Details
Das erschütternde poetische Dokument über den Krieg in der Ukraine Oksana Maksymchuk, eine wichtige internationale, neue Stimme in der Lyrik Die ukrainische Dichterin Oksana Maksymchuk hat vor und während der russischen Invasion ein poetisches Tagebuch verfasst es handelt von dem schauerlichen Alltag des Krieges. Sie mischt dabei Stimmen und Bilder Erlebtes, soziale Medien, Nachrichten, Zeugenaussagen, Fotos, Drohnenvideos: »Wie ein Liebhaber / schickt mir mein Feind / Blumen, Emojis, Worte // des Beileids / Bitten, gefälschte / Screenshots.« Selten wurde in der Poesie das Grauen des Krieges eindrücklicher dokumentiert. Maksymchuks Gedichte haben eine erschütternde Direktheit in einer Situation, die kaum Raum für Metaphern zulässt. Ihre Poesie ist das Zeugnis einer Erfahrung täglicher Zerstörung, an die wir uns allzu schnell gewöhnt haben.
Autorentext
Oksana Maksymchuk wurde 1982 in Lviv/Lemberg in der Ukraine geboren. Die zweisprachige Dichterin ist Autorin von Gedichtbänden in ukrainischer Sprache sowie Mitherausgeberin der Anthologie »Words for War: New Poems from Ukraine«. Sie erhielt ein Übersetzungsstipendium des National Endowment for the Arts und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. 2025 wurde »Still City« (Tagebuch einer Invasion) für die Longlist des Griffin Poetry Prize und den Pen/Voelcker Award for Poetry nominiert. Oksana Maksymchuk hat einen Doktortitel in antiker Philosophie und pendelt in den letzten Jahren zwischen ihrem Haus in Lviv, Europa und den Vereinigten Staaten.
Klappentext
Das erschütternde poetische Dokument über den Krieg in der Ukraine - Oksana Maksymchuk, eine wichtige internationale, neue Stimme in der Lyrik Die ukrainische Dichterin Oksana Maksymchuk hat vor und während der russischen Invasion ein poetisches Tagebuch verfasst - es handelt von dem schauerlichen Alltag des Krieges. Sie mischt dabei Stimmen und Bilder - Erlebtes, soziale Medien, Nachrichten, Zeugenaussagen, Fotos, Drohnenvideos: 'Wie ein Liebhaber / schickt mir mein Feind / Blumen, Emojis, Worte // des Beileids / Bitten, gefälschte / Screenshots.' Selten wurde in der Poesie das Grauen des Krieges eindrücklicher dokumentiert. Maksymchuks Gedichte haben eine erschütternde Direktheit in einer Situation, die kaum Raum für Metaphern zulässt. Ihre Poesie ist das Zeugnis einer Erfahrung täglicher Zerstörung, an die wir uns allzu schnell gewöhnt haben.
Zusammenfassung
Die ukrainische Dichterin Oksana Maksymchuk hat vor und während der russischen Invasion ein poetisches Tagebuch verfasst es handelt von dem schauerlichen Alltag des Krieges. Sie mischt dabei Stimmen und Bilder Erlebtes, soziale Medien, Nachrichten, Zeugenaussagen, Fotos, Drohnenvideos: »Wie ein Liebhaber / schickt mir mein Feind / Blumen, Emojis, Worte // des Beileids / Bitten, gefälschte / Screenshots.« Selten wurde in der Poesie das Grauen des Krieges eindrücklicher dokumentiert. Maksymchuks Gedichte haben eine erschütternde Direktheit in einer Situation, die kaum Raum für Metaphern zulässt. Ihre Poesie ist das Zeugnis einer Erfahrung täglicher Zerstörung, an die wir uns allzu schnell gewöhnt haben.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- Sprache Deutsch
- Übersetzer Matthias Kniep
- Titel Tagebuch einer Invasion
- Veröffentlichung 16.07.2025
- ISBN 978-3-446-28456-2
- Format Fester Einband
- EAN 9783446284562
- Jahr 2025
- Größe H210mm x B146mm x T16mm
- Autor Oksana Maksymchuk
- Untertitel Gedichte. Deutsch von Matthias Kniep. Mit einem Nachwort von Ilya Kaminsky. Edition Lyrik Kabinett
- Auflage 1. A.
- Genre Lyrik
- Lesemotiv Entspannen
- Anzahl Seiten 120
- Herausgeber Carl Hanser Verlag
- Gewicht 272g
- GTIN 09783446284562