Talking statt Stalking

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Details

Stalking ist ein gesellschaftliches Phänomen, dem auch in Europa in den vergangenen Jahren immer mehr Aufmerksamkeit geschenkt worden ist. Der Ruf nach Sanktionen in Fällen von Stalking hat dazu geführt, dass entsprechende Gesetze geschaffen worden sind. Häufig wird aber von Stalking gesprochen ohne zu wissen, was rechtlich darunter verstanden wird.Aber ist wirklich jeder Stalker/jede Stalkerin eine Person, die strafrechtlich zu ahnden ist? Ist das Beschreiten des Rechtsweges tatsächlich die einzige Möglichkeit, oder gibt es nicht doch alternative Konfliktbearbeitungsmethoden wie die Mediation, um die unerwünschten Handlungen zu unterbinden? Wäre es nicht nachhaltiger an der Ursache zu arbeiten anstatt das Symptom zu bekämpfen? Welche Faktoren wirken verstärkend und welche abschwächend auf den Stalkingprozess? Basierend auf ihrer empirischen Forschungsarbeit geben Elisabeth Rainer und Alfons B. Tescher auf diese und ähnliche Fragen Antworten und Denkanstöße.Das Buch richtet sich an am Stalkingprozess Beteiligte, Beratungs- und Interventionsstellen, Behörden, Mediatoren/Mediatorinnen und alle am Thema Interessierten.

Autorentext

Elisabeth Rainer, MSc: European Master of Science in Mediation and Conflictmangagement (MSc), eingetragene Mediatorin, Sängerin und Zollbeamtin beim Zollamt Salzburg. Alfons Benito Tescher, MSc: European Master of Science in Mediation and Conflictmanagement (MSc), Mediator, psycholsozialer Berater, Kriminalbeamter im BKA Wien


Klappentext

Stalking ist ein gesellschaftliches Phänomen, dem auch in Europa in den vergangenen Jahren immer mehr Aufmerksamkeit geschenkt worden ist. Der Ruf nach Sanktionen in Fällen von Stalking hat dazu geführt, dass entsprechende Gesetze geschaffen worden sind. Häufig wird aber von Stalking gesprochen ohne zu wissen, was rechtlich darunter verstanden wird. Aber ist wirklich jeder Stalker/jede Stalkerin eine Person, die strafrechtlich zu ahnden ist? Ist das Beschreiten des Rechtsweges tatsächlich die einzige Möglichkeit, oder gibt es nicht doch alternative Konfliktbearbeitungsmethoden wie die Mediation, um die unerwünschten Handlungen zu unterbinden? Wäre es nicht nachhaltiger an der Ursache zu arbeiten anstatt das Symptom zu bekämpfen? Welche Faktoren wirken verstärkend und welche abschwächend auf den Stalkingprozess? Basierend auf ihrer empirischen Forschungsarbeit geben Elisabeth Rainer und Alfons B. Tescher auf diese und ähnliche Fragen Antworten und Denkanstöße. Das Buch richtet sich an am Stalkingprozess Beteiligte, Beratungs- und Interventionsstellen, Behörden, Mediatoren/Mediatorinnen und alle am Thema Interessierten.

Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783836475730
    • Sprache Deutsch
    • Genre Psychologie
    • Größe H220mm x B150mm x T14mm
    • Jahr 2013
    • EAN 9783836475730
    • Format Kartonierter Einband (Kt)
    • ISBN 978-3-8364-7573-0
    • Titel Talking statt Stalking
    • Autor Elisabeth Rainer , Alfons Benito Tescher
    • Untertitel Möglichkeiten und Grenzen der Mediation bei Stalking
    • Gewicht 368g
    • Herausgeber VDM Verlag Dr. Müller e.K.
    • Anzahl Seiten 236

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