"The Blair Witch Project" - Horror mal anders

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Details

Unter Kritikern sehr umstritten, jedoch faktisch erfolgreich, wurde "The Blair Witch Project" bis heute immer wieder thematisiert und parodiert. Etliche Anspielungen, aber auch nach ähnlichem Prinzip produzierte Verfilmungen, greifen vor allem die filmästhetische Umsetzung auf, was für die Bekanntheit dieses Horrorfilms spricht. "The Blair Witch Project" war 1999 der erste "Psycho-Horror-Film", bei dem die subjektive Perspektive auf die Geschehnisse von Anfang bis Ende bestehen bleibt. Interessant erscheinen dabei, besonders aus filmästhetischer Sicht, die Gründe für diesen Erfolg. Doch wie genau funktioniert die Darstellungsweise bei "The Blair Witch Project"? Wie funktioniert durch diese auch der Spannungsaufbau und der "Horror-Effekt" in diesem Film? Interessant erscheint die Beantwortung solcher Fragen unter Betrachtung typischer stilistischer Merkmale für Filme dieser Genre. Hier können durch die Identifizierung besonderer Darstellungsweisen generelle Erkenntnisse für den Spannungsaufbau in Horrorfilmen gewonnen werden. Diese Arbeit geht der Vermutung nach, dass die besondere Form der Inszenierung bei "The Blair Witch Project" als Mehrwert für das Horrorfilm-Genre gesehen werden kann.

Autorentext

Melanie Braun verfasste dieses Buch als Abschlussarbeit ihres Masterstudiums im Business Management mit Fokus auf Marketing Management an der TH-Wildau. Nach vorangegangenem Bachelorstudium der Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation an der UdK Berlin 2011, erlangte sie mit dieser Arbeit im Jahr 2015 den Titel MA.


Klappentext

Unter Kritikern sehr umstritten, jedoch faktisch erfolgreich, wurde "The Blair Witch Project" bis heute immer wieder thematisiert und parodiert. Etliche Anspielungen, aber auch nach ähnlichem Prinzip produzierte Verfilmungen, greifen vor allem die filmästhetische Umsetzung auf, was für die Bekanntheit dieses Horrorfilms spricht. "The Blair Witch Project" war 1999 der erste "Psycho-Horror-Film", bei dem die subjektive Perspektive auf die Geschehnisse von Anfang bis Ende bestehen bleibt. Interessant erscheinen dabei, besonders aus filmästhetischer Sicht, die Gründe für diesen Erfolg. Doch wie genau funktioniert die Darstellungsweise bei "The Blair Witch Project"? Wie funktioniert durch diese auch der Spannungsaufbau und der "Horror-Effekt" in diesem Film? Interessant erscheint die Beantwortung solcher Fragen unter Betrachtung typischer stilistischer Merkmale für Filme dieser Genre. Hier können durch die Identifizierung besonderer Darstellungsweisen generelle Erkenntnisse für den Spannungsaufbau in Horrorfilmen gewonnen werden. Diese Arbeit geht der Vermutung nach, dass die besondere Form der Inszenierung bei "The Blair Witch Project" als Mehrwert für das Horrorfilm-Genre gesehen werden kann.

Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • Sprache Deutsch
    • Autor Melanie Braun
    • Titel "The Blair Witch Project" - Horror mal anders
    • Veröffentlichung 11.05.2012
    • ISBN 978-3-639-40916-1
    • Format Kartonierter Einband
    • EAN 9783639409161
    • Jahr 2012
    • Größe H220mm x B150mm x T6mm
    • Untertitel Betrachtung der Inszenierungsweise eines besonderen Horrorfilms
    • Gewicht 143g
    • Herausgeber AV Akademikerverlag
    • Auflage Aufl.
    • Genre Musik, Film & Theater
    • Anzahl Seiten 84
    • GTIN 09783639409161

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