Theorie der multiplen Intelligenz: Reduktion der Angst vor dem fremden Klassenzimmer

Diese Aktionsforschungsstudie beschreibt den Beitrag des Einsatzes von Multiple-Intelligenz-Aktivitäten in einer Gruppe junger chilenischer Schüler der dritten und vierten Klasse, die sich während ihres ersten Schuljahres an ein zweisprachiges System anpassten, um ihre Angst vor dem Fremdsprachenunterricht zu reduzieren. Achtzehn Schüler aus der 3. und 4. Klasse nahmen an der Intervention von zwei Sitzungen teil, in denen Aktivitäten basierend auf der Theorie der multiplen Intelligenzen (Gardner, 1986) implementiert wurden. Das Angstniveau der Schüler vor und nach der Intervention wurde mittels einer Likert-Skala erfasst. Ihre Wahrnehmungen der Intervention wurden durch eine Fokusgruppe nach der Intervention gesammelt. Die Daten wurden mittels Häufigkeits- und thematischer Analyse analysiert. Die Ergebnisse zeigten eine konsistente Abnahme des Angstniveaus der Schüler nach der Durchführung der Aktivitäten. Darüber hinaus lieferten ihre Wahrnehmungen über die Intervention den Beweis, dass der Einsatz dieser Methodik vorteilhaft, einfacher durchzuführen und engagierter zu sein scheint.

Autorentext

Leyla Saavedra es licenciada en educación y enseñanza del inglés y tiene un máster en innovación de la enseñanza, aprendizaje y evaluación del inglés, ambos por la Universidad de Concepción (Chile). Actualmente trabaja en el Programa de Inglés Online, en la misma universidad.