Tränen und Botschaften der Gottesmutter von Akita
Details
Pater Yasuda berichtet in seiner fesselnden Erzählung von den übernatürlichen Ereignissen, die sich hoch in den Bergen von Akita in Japan ab dem Jahr 1973 zugetragen haben. Dort lebte Schwester Agnes Sasagawa im Kloster der »Dienerinnen der Heiligsten Eucharistie«. In der Kapelle des Klosters befand sich eine hölzerne Statue der Gottesmutter, die zwischen 1975 und 1981 in Anwesenheit vieler Zeugen insgesamt 101-mal Tränen vergoss. Aus einer Hand dieser Statue floss an manchen Tagen auch Blut, das von den zuständigen Stellen untersucht wurde. Die Gottesmutter erschien Schwester Agnes die zunächst taub gewesen war, später jedoch geheilt wurde und übermittelte ihr Botschaften von gravierender Bedeutung für die ganze Menschheit. Am 22. April 1984 erfolgte die kirchliche Anerkennung der Erscheinungen durch Bischof Johannes Shojiro Ito.
Autorentext
1974 besuchte Pater Yasuda zum ersten Mal das Kloster der »Dienerinnen der Heiligsten Eucharistie« in Akita. Er entschied sich, die Stelle des Hausgeistlichen zu übernehmen. Durch sein neues Amt wurde er Zeuge der übernatürlichen Phänomene im Kloster und zugleich der Seelenführer von Schwester Agnes Sasagawa.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- Sprache Deutsch
- Autor Teiji Yasuda
- Titel Tränen und Botschaften der Gottesmutter von Akita
- Veröffentlichung 25.07.2024
- ISBN 978-3-947931-60-6
- Format Fester Einband
- EAN 9783947931606
- Jahr 2024
- Größe H208mm x B141mm x T25mm
- Gewicht 414g
- Genre Christentum
- Lesemotiv Entdecken
- Anzahl Seiten 272
- Herausgeber Media Maria
- GTIN 09783947931606