TRAUMAPÄDAGOGIK und ORGANISIERTE RITUELLE GEWALT

Missbrauchsdarstellungen und Kinderfolterabbildungen haben sich zwischen 2017 und 2019 verdoppelt. Ausgehend von diesen Belegen soll im vorliegenden Buch besondere Aufmerksamkeit auf das Thema ORGANISIERTE RITUELLE GEWALT an Kindern und Jugendlichen in Bezug zur Gesellschaft in Österreich gelenkt werden. Relevant wird in diesem Zusammenhang einerseits eine Begriffserklärung zum traumapädagogischen-, neurologischen Charakteristikum und andererseits zur Organisierten Rituellen Gewalt für die pädagogische Arbeit sein. Dieses Buch soll in diesem Zusammenhang dazu dienen wissenschaftliche Beiträge zusammenzuführen, neue Erkenntnisse zu erläutern und durch Befragungen von Therapeutinnen in Österreich neues Wissen für Menschen in pädagogischen Umfeldern zu gewinnen und zu dokumentieren. Die qualitativ-empirische Studie ist als Expertinnenbefragung (n=3) in offener Form von Einzelinterviews aufbereitet worden Die Resultate verdeutlichen, dass die Wissensverbreitung über Organisierter Ritueller Gewalt in der Gesellschaft allgemein und im Besonderen in gesellschaftlichen Institutionen hilft, Aufdeckung von kriminellen Strukturen und Unterstützung von Überlebenden zu bewerkstelligen.

Autorentext

Roman Sadnikin Wien geboren, hat das Lehramt für Mathematik, Musik und Religion und ein Schauspiel - Gesangsstudium abgeschlossen. Eine international erfolgreiche Karriere als Opernsänger beendete er 2016 und arbeitet nun wieder als Pädagoge. Abschluss eines Masterstudiums: TRAUMAPÄDAGOGIK. Derzeitige Studien: Anthropologie / Supervision-Coaching.