Tumorwachstum bei Speisefischen mit Bezug auf digenetische Trematoden

Überall auf der Welt werden Fisch und seine Produkte als Nahrungsmittel verwendet. Neben anderen Meeresfrüchten liefern Fische der Welt eine Grundversorgung an hochwertigem Eiweiß, und nicht nur ihr Fleisch, sondern auch ihre Eier und Luftblasen sind die beste Option für den Menschen. Zoonotisch übertragen Fische durch Fischparasiten verschiedene Krankheiten auf den Menschen. In Form von Erhebungen und Studien über den Lebenszyklus von Fischen wurden zahlreiche Informationen über die jahreszeitlichen Schwankungen des Auftretens und der Intensität von Infektionen mit Helminthen gesammelt, um die Faktoren zu erkennen, die für den Lebenszyklus von Zwischen- und Endwirten und Parasiten verantwortlich sind. Die Temperatur ist ein wichtiger Faktor, der sich auf die immense Reaktion des Fischwirts auswirkt, was darauf hindeutet, dass die Auswirkungen der Temperatur auf den Fisch ein wesentliches Merkmal für die Befallsrate der Parasiten sind. In der heißen Jahreszeit war die Befallsrate hoch. In einigen Fällen könnten sowohl Trematoden als auch Schadstoffe zusammenwirken, um ein tumorartiges Wachstum zu verursachen, aber es zeigte sich auch, dass die Kombination all dieser Aspekte aus der Misswirtschaft der Meeresressourcen und der mangelnden Durchsetzung der Umweltgesetze besteht, die von der Fischereibehörde und dem Ministerium für Ernährung und Umwelt angemessen berücksichtigt werden müssen.

Autorentext

Rakhshinda K. Khan CV: M.Sc., M.S/Ph.D., Especialização: Parasitologia, Medalha de Ouro Mujib Memorial 2004, pelo 1º lugar no Mestrado em Zoologia (Parasitologia), Medalha de Ouro da Universidade de Karachi e Medalha de Ouro Muhammad Afzal Hussain Qadri Memorial por ter obtido o 1º lugar no Mestrado em Zoologia 2005. Vários artigos em revistas nacionais/internacionais.