Ubiquitäres Internet der Dinge für Stromüberwachungssysteme

Vom ersten Gleichstromverteilungssystem in New York City im Jahr 1882 bis zu unserem heutigen Stromnetz hat sich die Welt revolutioniert. Die Stromnachfrage steigt exponentiell und wird weiter zunehmen. In Indien beläuft sich unsere Stromerzeugung für das Jahr 2021-22 auf 1356 Milliarden Einheiten, was einer Steigerung von 9,83 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der Anstieg der Stromnachfrage kann nicht allein durch konventionelle Erzeugung gedeckt werden. Die nicht-konventionelle Erzeugung wird zusammen mit der konventionellen Erzeugung genutzt, um den Anstieg der Stromnachfrage zu decken. Eines der Ziele der Energieversorger ist die zuverlässige Versorgung der Verbraucher mit Strom. Dies kann nur erreicht werden, wenn Erzeugung und Nachfrage aufeinander abgestimmt sind. Die Herausforderung beim derzeitigen System besteht jedoch darin, dass die Erzeugung verteilt ist und sich die Nachfrage nach Strom ständig ändert. Daher wird ein intelligentes System benötigt, das die sich ständig ändernde Nachfrage zusammen mit der Integration nicht-konventioneller Ressourcen bewältigen kann, und das System sollte sich an die Anforderungen der Nutzer anpassen.

Autorentext

La dott.ssa Rehana Perveen, docente presso l'Università di Chandigarh, ha conseguito un dottorato di ricerca presso il MNNIT (2016) e un M.Tech. presso il KNIT. Con oltre 16 anni di insegnamento, 30 pubblicazioni, 2 libri e la guida di 7 studiosi, la sua ricerca spazia dai sistemi di alimentazione alle energie rinnovabili, dall'elaborazione dei segnali all'ottimizzazione.