Über Simenons traurige Geschichten
Details
In dem Buch werden einunddreißig Romane Simenons besprochen, die berühmten Gipfelwerke, "Der Schnee war schmutzig", "Der Präsident", "Die Glocken von Bicêtre", "Der kleine Heilige", aber auch weniger bekannte exzellente Titel. Der Bericht über die Lektüre schließt mit einem Aufsatz über die Frage, warum uns Simenons traurige Geschichten gefallen.
Autorentext
Josef Quack, Dr. phil., Jg. 1944, schrieb Bücher über das Sprachverständnis von Karl Kraus (1976), die fragwürdige Identifikation als Modus der Lektüre (1992), die Künstlerische Selbsterkenntnis bei E.T.A. Hoffmann (1993), über W. Koeppen als Erzähler der Zeit (1997), über die Grenzen des Menschlichen bei G. Simenon u. a. (2000), über den Geschichtsroman und die Geschichtskritik bei A. Döblin (2004) sowie über den Diskurs der Redlichkeit in Döblins Hamlet-Roman (2011). Wenn das Denken feiert (2013). Zur christlichen Literatur im 20. Jahrhundert (2014). Über das authentische Selbstbild. Zum Tagebuch (2016). Über die Rückschritte der Poesie dieser Zeit (2017). Lehrjahre in St. Wendel und St. Augustin (2018. Über Simenons traurige Geschichten (2019). Website: www.j-quack.homepage.t-online.de
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- Sprache Deutsch
- Untertitel Bemerkungen
- Autor Josef Quack
- Titel Über Simenons traurige Geschichten
- Veröffentlichung 15.07.2019
- ISBN 978-3-7497-1433-9
- Format Kartonierter Einband
- EAN 9783749714339
- Jahr 2019
- Größe H210mm x B148mm x T14mm
- Gewicht 286g
- Herausgeber tredition
- Auflage 1
- Genre Geisteswissenschaften allgemein
- Lesemotiv Verstehen
- Anzahl Seiten 192
- GTIN 09783749714339