Überlegungen zur Bildungsgerechtigkeit in Mexiko, während des Covid

Das vorliegende Buch zielt auf eine reflektierende Analyse der pädagogischen Konsequenzen in den ländlichen Schulen Mexikos während der Covid-19-Periode; unter der Perspektive des philosophischen Prinzips der Gerechtigkeit. Insbesondere aus einer Schule auf der Halbinsel Yucatan, Bundesstaat Campeche, im Biosphärenreservat Calakmul, auf der Sekundarstufe, Modalität Telesecondary. Zu diesem Zweck wird eine reflektierende Analyse der Situation der Grundbildungsschulen und der Art und Weise, wie sie während des Notfalls gearbeitet haben, durchgeführt; es werden Vorschläge zur Auseinandersetzung mit der "Neuen Normalität" im Bildungssektor erarbeitet, da es notwendig ist, die Ungleichheiten in ländlichen Gemeinden mit einem hohen und sehr hohen Grad an Marginalisierung zu verringern. Unter diesen schlägt sie die Mitverantwortung verschiedener Bildungsakteure vor, in der die Regierung eine unverzichtbare Rolle spielen sollte, mit ständiger Überwachung der Bundesprogramme. In ähnlicher Weise schlägt sie vor, die semi-formale Bildung zu etablieren (verstanden als diejenige, die Face-to-Face- und Online-Bildung integriert), um ähnliche Situationen in der Zukunft vorauszusehen und nicht bedroht zu sein.

Autorentext

Leraar middelbaar onderwijs, in de modaliteit van Telesecundaria, van het Secretariaat voor Openbaar Onderwijs van de staat Campeche; met 11 jaar werkervaring in diverse plattelandsgemeenschappen en 4 jaar ervaring in het onderwijssysteem van Telesecundaria. Academische achtergrond: Master in Onderwijswetenschappen van de Universidad Anáhuac.