Überlegungen zur "Sprachbestechung" und ihren Governance-Strategien

In den letzten Jahren ist die Korruptionsbekämpfung in China zu einem zunehmend sensiblen akademischen Thema geworden. Mit der Vertiefung der "uneingeschränkten und rigorosen Selbstverwaltung der Partei" hat China bemerkenswerte Erfolge beim nationalen politischen Aufbau und der sozialen Entwicklung erzielt. Als eine der typischen Formen der Mikrokorruption ist die "Sprachbestechung" ein Problem, dem bei der Korruptionsbekämpfung besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden muss. Um dieses soziale Phänomen besser analysieren zu können, zielt diese Studie darauf ab, wirksame Governance-Strategien vorzuschlagen. Durch die dialektische Analyse und rationale Behandlung der "sprachlichen Bestechung" können wir folgende Schlussfolgerungen ziehen: Erstens, "Sprachbestechung" ist ein übertriebener und schmeichelhafter Ausdruck der Sprache; zweitens, "Sprachbestechung" hat sowohl positive als auch negative Auswirkungen; drittens, "Sprachbestechung" ist untrennbar mit einigen Theorien verbunden; viertens, "Sprachbestechung" muss die Aufmerksamkeit aller Bereiche der Gesellschaft wecken.

Autorentext

Haowei Lei, Assistente Académico do Centro de Investigação de Leis e Regulamentos Internos do SWUPL. Os seus interesses de investigação são o Direito Administrativo e a Análise de Políticas Públicas. Nos últimos anos, completou 1 disciplina a nível provincial e 2 disciplinas ministeriais-jurídicas, e publicou muitos artigos académicos em revistas académicas de renome internacional.