Umsetzung der Turnaround-Politik durch einen großen Stadtbezirk

Die Neuautorisierung des Bundesgesetzes über die Grund- und Sekundarschulbildung (ESEA) von 2001, auch bekannt als No Child Left Behind, sieht vor, dass Schulen, die fünf aufeinanderfolgende Jahre lang keine angemessenen jährlichen Fortschritte erzielen, eine Umstrukturierung vornehmen müssen. Der Begriff Restrukturierung wird durch den Blueprint for Reform der Obama-Regierung, der die Wünsche des Präsidenten für die nächste Neuautorisierung der ESEA beschreibt, in vier Turnaround-Interventionsoptionen übersetzt: Turnaround-Modell, Restart-Modell, Transformationsmodell und Closure-Modell. Das Turnaround-Modell erfordert die Entfernung und den Austausch eines Großteils des Schulpersonals, eine Praxis, die auch nach dem Restart-Modell zulässig ist. In der Literatur oft als Rekonstitution bezeichnet, war die Anwendung dieses Ansatzes in den Vereinigten Staaten erst in den letzten 2000er Jahren weit verbreitet. Die Studien über seine Wirksamkeit haben kein sicheres Erfolgsrezept ergeben - insbesondere auf der High School-Ebene. Dieses Buch analysiert die Umsetzung der Schulumwandlungspolitik des Bundes in einem großen Stadtbezirk auf der Ebene der High Schools.

Autorentext

Ross Freshwater es un educador practicante de K12. Tiene un MEd en Enseñanza y Currículo de Harvard y un Doctorado en Liderazgo Educativo y Análisis de Políticas de la Universidad de Wisconsin. Un veterano de las Escuelas Públicas de Chicago, también tiene experiencia guiando la práctica de reestructuración escolar a nivel estatal. Vive con su familia en Milwaukee, Wisconsin.