Umsetzung von internationalen Verträgen: Die Auswirkungen des Internationalen Pakts über bürgerliche und politische Rechte (ICCPR) in Kenia im Mittelpunkt

Nach der neuen Verfassung wird das Völkerrecht als Teil des kenianischen Rechtssystems angesehen. Die Verfassung sieht grundsätzlich vor, dass die allgemeinen Regeln des Völkerrechts Teil des kenianischen Rechts sind und dass jeder von Kenia ratifizierte Vertrag oder jede Konvention gemäß Artikel 2 Absatz 6 der Verfassung Teil des kenianischen Rechts ist. Das Internationale Übereinkommen über bürgerliche und politische Rechte (ICCPR) wurde in Kenia am 16. Dezember 1966 angenommen und am 1. Mai 1972 ratifiziert. Es erkennt in Übereinstimmung mit der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte das Ideal des freien Menschen an, der bürgerliche und politische Freiheit und Freiheit von Furcht genießt.Diese Studie beleuchtet die Wirksamkeit des ICCPR beim Schutz der bürgerlichen und politischen Rechte von Frauen in Kenia und seine Auswirkungen auf die Streitbeilegung. Die Studie soll auch Aufschluss darüber geben, wie die Lücken im innerstaatlichen Recht durch den ICCPR beseitigt werden können. Sie versucht auch, die Grenzen der Anwendung des ICCPR aufzuzeigen und Empfehlungen zur Lösung der Probleme zu geben.

Autorentext

P. W. Rebo es una experta keniana nacida en 1997. Es originaria del condado de Nyeri, en un pueblo llamado Kigwandi, en la República de Kenia. Es la primogénita de una familia de tres niñas. Sus padres son Samwel Rebo y Purity Rebo.Es abogada de profesión, ya que se graduó en la Facultad de Derecho de Mount Kenya, en el campus de Parklands.