Umweltbildung im Zeichen einer sich wandelnden Natur der Umwelt

Auch wenn der Umweltbildung heute im Vergleich zu den letzten Jahrzehnten immer noch mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird, gibt es noch viel zu verstehen. Sie wird immer noch unzusammenhängend behandelt, als ob die Umweltprobleme nur mit der natürlichen Umwelt korreliert wären, losgelöst von den urbanen Zentren. So befasst sich diese Zusammenstellung mit der Bedeutung der Umwelterziehung, die in die Routine integriert und in der Lage ist, ihre Umwelt zu verändern, beginnend in der Kindheit, begünstigt durch die Phasen der kognitiven, affektiven und natürlichen Entwicklung. Es bringt eine kurze Geschichte des Mülls, die die Notwendigkeit seiner Verwaltung noch in der Vorgeschichte unterstreicht. Häufig vernachlässigt, wird sie zu einem wichtigen Punkt, der auf nachhaltige und verhaltensorientierte Weise gehandhabt werden muss. Ein Überdenken der Konsum- und Wiederverwendungsmuster ist unerlässlich. Diese Zusammenstellung verteidigt Umwelterziehung, die in die Routine, in die Konstruktion von Mustern und Verhaltensweisen eines nachhaltigen Konsums eingefügt ist, der die Aufrechterhaltung des Lebens, der Gesundheit und des Wohlergehens der Lebensgemeinschaften des Planeten, insbesondere des Menschen, voraussetzt.

Autorentext

Beatriz de Aquino Silva es bióloga y pedagoga, especialista en ecología y biodiversidad, en prácticas de enseñanza de la ciencia y en enseñanza en la educación superior. Entre sus pasiones están el estudio de la conservación, la preservación y la restauración ecológica. Ella escribe sobre lo que sabe con motivación y confianza.