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Unbegreifliche Sünde
Details
Die Tübinger Dissertation bietet eine Neubesinnung auf die Thematik der Sünde in Gestalt einer Auseinandersetzung mit Julius Müllers Die christliche Lehre von der Sünde (zuerst erschienen 183944). Müllers zweibändiges Werk - nach dem Urteil Karl Barths das "wichtigste literarische Spezialwerk, das der schwierigen Materie ... bis jetzt zugewendet worden ist"- wird hier erstmalig umfassend dargestellt und als eine Theorie der Freiheit interpretiert, die auf die Einsicht in die Unbegreiflichkeit der Sünde zuläuft. Søren Kierkegaard hat "Müllers Lehre von der Sünde sehr hoch geschätzt und aus ihr für seine Bekämpfung Hegels gelernt" (Emanuel Hirsch). Die entsprechenden Tagebuchnotizen über Julius Müller werden im Anhang zum ersten Mal vollständig in deutscher Sprache dokumentiert.
Autorentext
Dissertation 2002 bei Prof. Dr. Eberhard Jüngel an der Evangelisch-theologischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen.
Zusammenfassung
"Hans-Peter Willi hat in seiner Dissertation [...] einen theologischen Klassiker des 19. Jh. neu ins Bewusstsein gerufen."
Jürgen Boomgaarden in: Theologische Beiträge 2/2006
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- Sprache Deutsch
- Autor Hans-Peter Willi
- Titel Unbegreifliche Sünde
- Veröffentlichung 19.06.2003
- ISBN 978-3-11-017742-8
- Format Fester Einband
- EAN 9783110177428
- Jahr 2003
- Größe H236mm x B160mm x T31mm
- Untertitel "Die christliche Lehre von der Sünde" als Theorie der Freiheit bei Julius Müller (1801-1878). Mit einem Anhang der Tagebuchnotizen Kierkegaards über die Sündenlehre von Julius Müller
- Gewicht 862g
- Auflage Reprint 2011
- Features Dissertationsschrift
- Genre Christentum
- Lesemotiv Verstehen
- Anzahl Seiten 470
- Herausgeber De Gruyter
- GTIN 09783110177428