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Unter falschem Namen
Details
Als ein wesentliches Ergebnis historisch-kritischer Exegese steht fest: Zahlreiche neutestamentliche Schriften und viele frühchristliche Texte tragen eindeutig falsche Verfassernamen. Das sich daraus ergebende Problem der Pseudepigraphie hat seit mehr als zwei Jahrhunderten Theologen und Altphilologen beschäftigt. Die hier vorgelegte Forschungsgeschichte stellt die Meilensteine vergangener und gegenwärtiger Auseinandersetzung mit diesem Thema kritisch dar und zeigt Aspekte zur Weiterarbeit auf.
Autorentext
Die Autorin: Martina Janßen promovierte 2000 mit dem Thema «Mystagogus Gnosticus Zur Gattung der `gnostischen Gespräche des Auferstandenen ». Seit 2001 ist sie wissenschaftliche Assistentin an der theologischen Fakultät der Universität Göttingen und arbeitet über Probleme der falschen Verfasserangaben im Neuen Testament und dessen Umfeld.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Chronologischer Abriß der Forschungsgeschichte - Neutestamentliche und frühchristliche Pseudepigraphie in protestantischen und katholischen Gesamtdarstellungen - Perspektiven für die zukünftige wissenschaftliche Arbeit.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631503270
- Sprache Deutsch
- Auflage 03001 A. 1. Auflage
- Größe H210mm x B148mm x T16mm
- Jahr 2003
- EAN 9783631503270
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-50327-0
- Veröffentlichung 11.06.2003
- Titel Unter falschem Namen
- Autor Martina Janßen
- Untertitel Eine kritische Forschungsbilanz frühchristlicher Pseudepigraphie
- Gewicht 381g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 292
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Religions-Lexika