UNTERSTÜTZUNG VON STRATEGIEN FÜR DEN ÜBERGANG ZU EINER INTEGRATIVEN BILDUNG

Bei der Inklusion geht es nicht nur um den Zugang zu Regelschulen für Schüler mit Behinderungen, sondern auch um die Beseitigung oder Minimierung von Barrieren, die das Lernen und die Teilhabe einschränken. Es gibt verschiedene soziale Gruppen, Ethnien und Kulturen mit ihren eigenen Normen, Werten, Überzeugungen und Verhaltensweisen, die oft nicht Teil der Schulkultur sind, was ihre Möglichkeiten zum Lernen und zur Teilnahme einschränken oder zu Ausgrenzung und Diskriminierung führen kann. Es ist eine dringende und notwendige Aufgabe, die Verbesserung des Bildungswesens in Lateinamerika und insbesondere in Venezuela voranzutreiben, um auf Menschen mit geistigen, sensorischen oder motorischen Behinderungen einzugehen, und zwar auf der Grundlage der Prinzipien der Inklusion und der Dauerhaftigkeit, die das venezolanische Bildungssystem bestimmen. Im Laufe der Jahre haben die verschiedenen Dokumente, die auf jeder internationalen Konferenz in ihren unterschiedlichen Bezeichnungen erstellt wurden, zur Entwicklung der Konzepte beigetragen, die in der Sonderpädagogik verwendet werden, darunter die folgenden: besondere Bedürfnisse, Behinderung und derzeit funktionale Vielfalt.

Autorentext

Dottore in Scienze dell'Educazione, Master in Ricerca Educativa, Master in Educazione Speciale Completa, Master in Andragogia, Docente di Educazione Completa. Coordinatore della ricerca e degli studi post-laurea presso l'Universidad Pedagógica Experimental Libertador, attualmente impegnato in studi post-dottorato in ricerca emergente.