Untersuchung der Zerspanbarkeit von Stählen unter metallurgischen Gesichtspunkten

Die maschinelle Bearbeitung macht 50 % der Produktionskosten mechanischer Bauteile aus. Die Untersuchung von Stählen und ihren jeweiligen metallurgischen Aspekten wie chemische Zusammensetzung, Kaltumformung, Mikrostruktur und Einschlüsse haben einen deutlichen Einfluss auf die Bearbeitbarkeit dieser Klasse von metallischen Werkstoffen. Ziel dieser Studie ist es, die Zerspanbarkeit von Stahl im Zusammenhang mit metallurgischen Aspekten anhand einer Literaturübersicht zu bewerten. Es wurde festgestellt, dass es bei der Kaltumformung notwendig ist, die Härtung der Stähle zu fördern, um ihre Härte zu erhöhen und ihre Duktilität zu verringern. Außerdem wurde festgestellt, dass hinsichtlich der chemischen Zusammensetzung und der Mikrostruktur nachgewiesen werden konnte, dass die durch die Wärmebehandlung verursachte Phasenänderung die Bearbeitbarkeit beeinflusst und dass die Erhöhung des Schwefelgehalts des Stahls zur Bildung kleiner Späne während der Bearbeitung führt, was einen geringeren Flankenverschleiß des Schneidwerkzeugs begünstigt. Es zeigt sich, dass die Kenntnis der Zerspanbarkeit des Stahls, seiner Eigenschaften und der Zusatz einiger Legierungselemente sowie die Kenntnis einiger Prozessparameter den Prozess verbessern können.

Autorentext

Il est titulaire d'un diplôme en génie mécanique de l'université d'État du Maranhão - UEMA, d'une maîtrise en génie mécanique de l'UFU et d'un doctorat en génie mécanique de l'UNICAMP. Il est actuellement professeur adjoint au département d'ingénierie mécanique et de production de l'UEMA et coordonne également le cours d'ingénierie mécanique à l'UFMA.