Vergiss, wer ich einmal war

Vergiss, wer ich einmal war Kurzbeschreibung Eine Einladung ohne Absender. Eine Schule, von der sie nie gehört hat. Und eine Vergangenheit, die nicht existieren sollte. Als Katherina an der geheimnisvollen Averley Akademie ankommt, fühlt sich alles seltsam vertraut und doch völlig falsch. Schatten flüstern in den Gängen, Mitschüler scheinen von einem Tag auf den anderen zu verschwinden, und immer wieder taucht ein Name in ihren Gedanken auf: Elias Blackwood. Doch niemand außer ihr scheint sich an ihn zu erinnern. Als Katherina beginnt, Fragen zu stellen, stößt sie auf etwas, das nicht nur ihr eigenes Leben infrage stellt, sondern auch die Grenzen zwischen Realität und Erinnerung verschwimmen lässt. Denn es gibt Dinge, die vergessen wurden und Dinge, die nie hätten entdeckt werden dürfen..

Autorentext
Denise K. Höft wurde 1993 geboren und lebt in Niedersachen. Schreiben bedeutet für sie mehr als Geschichten erzählen - es ist die Suche nach Wahrheit, Identität und den Grenzen des menschlichen Verstands. Vergiss, wer ich einmal war ihr erster Roman im Bereich psychologisch aufgeladener Fantasy/Thriller. Ihr Herz schlägt für Geschichten, in denen Realität und Illusion verschwimmen, in denen man nie sicher ist, was wahr ist - und was nicht. Mit ihrem neuen Werk Nichts an mir gehört mir nimmt sie am Young Storyteller Award teil. Ein Buch, das nicht nur gelesen, sondern gefühlt werden will. Eine Geschichte, in der die Grenzen zwischen Leserin und Protagonistin verschwimmen.

Klappentext

Vergiss, wer ich einmal war - Kurzbeschreibung Eine Einladung ohne Absender. Eine Schule, von der sie nie gehört hat. Und eine Vergangenheit, die nicht existieren sollte. Als Katherina an der geheimnisvollen Averley Akademie ankommt, fühlt sich alles seltsam vertraut - und doch völlig falsch. Schatten flüstern in den Gängen, Mitschüler scheinen von einem Tag auf den anderen zu verschwinden, und immer wieder taucht ein Name in ihren Gedanken auf: Elias Blackwood. Doch niemand außer ihr scheint sich an ihn zu erinnern. Als Katherina beginnt, Fragen zu stellen, stößt sie auf etwas, das nicht nur ihr eigenes Leben infrage stellt, sondern auch die Grenzen zwischen Realität und Erinnerung verschwimmen lässt. Denn es gibt Dinge, die vergessen wurden - und Dinge, die nie hätten entdeckt werden dürfen..