Verk*ck Nicht Deinen Film

Ein klarer, direkter Überlebensleitfaden, der dir zeigt, wie du deinen Film realisierst, fertigstellst und sichtbar machst ohne dabei den Verstand zu verlieren.

Also. Du hast ein Drehbuch. Oder eine Idee. Oder einen vagen Traum, auf eine Serviette gekritzelt. Und jetzt? Dieses Buch will das Filmemachen nicht romantisieren. Es will dir helfen, es zu überleben. Egal, ob du gerade deinen ersten Kurzfilm drehst oder einen Langfilm mit drei Locations und null Budget produzierst Verk*ck Nicht Deinen Film ist dein ungeschönter, ehrlicher Fahrplan, den dir keine Filmschule zeigt. Du lernst hier: - Wie du von der ersten Idee bis zum fertigen Schnitt kommst, ohne den Verstand zu verlieren - Was in der Entwicklung, Vorbereitung und am Set wirklich zählt - Wie du ein Team aufbaust, einen Dreh leitest und sauber ablieferst - Was du tun kannst, wenn alles den Bach runtergeht (denn das wird passieren) - Und wie du deinen Film zu Festivals, Verleihern und zu einem Publikum bringst, das zählt Geschrieben von Adolf El Assal, mehrfach preisgekrönter Filmemacher, nimmt dieses Buch kein Blatt vor den Mund. Es ist direkt, konkret und voll mit Tipps, die du sonst nur bei einem späten Drink nach Drehschluss hörst. Wenn du wirklich Bock hast, einen Film zu machen und nicht nur davon träumst ist das hier dein Survival-Guide.

Autorentext
Adolf El Assal ist ein preisgekrönter luxemburgisch-ägyptischer Regisseur, Drehbuchautor und Produzent. Mit über 20 Jahren Erfahrung wurden seine Filme auf bedeutenden Festivals gezeigt und auf mehreren Kontinenten vertrieben, unter anderem auf Netflix und Amazon Prime. Er hat einen Master in Filmregie von der Kingston University und ist zweifacher Berlinale Talents-Alumnus. El Assal hat mehr als 20 Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilme realisiert und produziert. Als Gründer von Wady Films (Luxemburg) und Edgy Films (Abu Dhabi) baut er Brücken zwischen Europa und dem Nahen Osten, leitet komplexe Koproduktionen und sichert multimillionenschwere Finanzierungen. Als Polyglott behandelt er oft Themen wie Identität und Resilienz und unterstützt dabei neue Stimmen.