Verschollene Utopia im Jenseits der Ungewissheit

In Kürze erscheint das Buch Verschollene Utopia im Jenseits der Ungewissheit von Mohammed Ahmed Hassen (Zakaria) beim novum Verlag.

Dieses Buch beschreibt, wie die ersehnte Unabhängigkeit und das verheißene Utopia zum Albtraum geworden sind. Die Ideologie der alten Kolonie wurde von Avantgardisten der Revolution angenommen und führte zu maßloser Unterdrückung, die nicht nur Armut und Elend durch unkontrollierbare Korruption anrichtet, sondern auch die Bevölkerung in den Abgrund lenkt. Durch die Perspektivenlosigkeit in ihren Ländern fliehen die Menschen aus ihrer Heimat ins Ungewisse, wo sie ohne Rückkehr ihr eigenes Leben riskieren. Aufgrund ihrer Ressourcen sind diese Menschen in Afrika oder Arabien den Interessen Mächte zum Opfer gefallen.

Autorentext

Hassen Zakaria ist in Dire Dawa/Äthiopien geboren, lebte in Djibouti und besuchte dann die Schule in Dire Dawa und in Addis Abeba/Äthiopien (The English School, jetzt bekannt als International School). Er emigrierte nach Deutschland und wurde Deutscher Staatsbürger. Der Autor machte sein Fachabitur für Landwirtschaft in Witzehausen. Sein Diplom für BWL hat er an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin absolviert. Er hat die Fakultät der Soziologie an der FU-Berlin in seinem zweiten Diplomgang abgeschlossen. Abgesehen von den Veröffentlichungen zweier Bücher hat er viele politische und sozialwissenschaftliche Essays in den sozialen Medien veröffentlicht, diese sind meistens auf Englisch erschienen.

Klappentext

Der Traum von Utopia ist zum Albtraum geworden: Die neuen Machthaber ehemaliger Kolonien führen Korruption und Ausbeutung maßlos weiter. Dieses Buch beleuchtet verfallene Ideologien, die sogenannte Entwicklungshilfe und den Mangel an Vernunft der Mächtigen.