Verstärkung mit Carbonfasern in Bildungsgebäuden in CDMX

Die durch das Erdbeben vom 19. September 2017 mit einer Stärke von M=7,1 verursachten Verformungen führten zu einer strukturellen Schwächung von mehr als 2000 Bildungsgebäuden. Die Alternative, synthetische Polymerfasern zu verwenden, hat jedoch eine neue Lebenserwartung für diese Gebäude geschaffen und ihre Tragfähigkeit auf das Zehnfache ihres ursprünglichen Wertes erhöht. Daher wird das strukturelle Verhalten von Schulgebäuden, die zwischen den 1970er und 1990er Jahren unter der Leitung des Comité Administrador del Programa Federal de Construcción de Escuelas (CAPFCE) gebaut wurden, analysiert, ihre Tragfähigkeit für die aktuellen gesetzlichen Anforderungen überprüft und ihre mögliche strukturelle Verstärkung durch Kohlenstofffasern bestimmt. Schließlich werden Kriterien für die Verstärkung der tragenden Elemente vorgeschlagen, um den Erhalt der Gebäude und die strukturelle Langlebigkeit der Bewohner zu gewährleisten.

Autorentext

Abschluss der Ingenieur- und Architekturschule ESIA des Nationalen Polytechnischen Instituts, Auszeichnung als bester Absolvent der Einrichtung durch die ASINEA und ANFEI. Verantwortlicher Direktor für die Arbeiten des CDMX und Gerichtsgutachter für den Obersten Gerichtshof. Derzeit Lehrtätigkeit am Tecnológico Nacional de México.