Wir verwenden Cookies und Analyse-Tools, um die Nutzerfreundlichkeit der Internet-Seite zu verbessern und für Marketingzwecke. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind. Zur Datenschutzerklärung.
Versuch einer Deutung von Johann Sebastian Bachs Werk «Die Kunst der Fuge»
Details
Die Kunst der Fuge von J.S. Bach komponiert 1739-1750 und 1751/52 im Erstdruck (unvollständig) erschienen wurde seit 1844 durch eine im Nachlass gefundene Handschrift, deren Notentext plötzlich abbricht, etwas erweitert. Doch sie blieb für musikliebende Menschen bis heute noch rätselhaft, wenn nicht sogar ärgerlich. Für sein Portrait-Gemälde hat Bach einen Zettel entworfen, den er im Bild in der Hand hält. Unter der Überschrift «dreifacher Kanon für sechs Stimmen» sieht man 3 Notenlinien für je eine Singstimme in drei Takten. Die unlogische Überschrift weckt im Betrachter die Frage: Wo aber sind die 3 zu 6 fehlenden Stimmen? Das Rätsel wurde erst 1840 gelöst! Es könnte sein, dass der unfertige Schluss (der dreiundzwanzigsten Fuge) auch ein lösbares Rätsel ist.
Autorentext
Der Autor: Wolfgang Eckle, geboren 1928, ist evangelischer Pfarrer i.R. Bis 1990 war er als Pfarrer in württembergischen Kirchengemeinden und als Religionslehrer an einem Gymnasium tätig.
Klappentext
Die Kunst der Fuge von J.S. Bach - komponiert 1739-1750 und 1751/52 im Erstdruck (unvollständig) erschienen - wurde seit 1844 durch eine im Nachlass gefundene Handschrift, deren Notentext plötzlich abbricht, etwas erweitert. Doch sie blieb für musikliebende Menschen bis heute noch rätselhaft, wenn nicht sogar ärgerlich. Für sein Portrait-Gemälde hat Bach einen Zettel entworfen, den er im Bild in der Hand hält. Unter der Überschrift «dreifacher Kanon für sechs Stimmen» sieht man 3 Notenlinien für je eine Singstimme in drei Takten. Die unlogische Überschrift weckt im Betrachter die Frage: Wo aber sind die 3 zu 6 fehlenden Stimmen? Das Rätsel wurde erst 1840 gelöst! Es könnte sein, dass der unfertige Schluss (der dreiundzwanzigsten Fuge) auch ein lösbares Rätsel ist.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Quellentexte aus der Zeit der Publikation - Manuskripte und Erstdruck - Musikforschung nach der Entdeckung des MS P200 im Jahre 1844 - Schwerpunkte der Forschung zwischen 1850 und 1932: Gustav Nottebohm und Wolfgang Gräser - Die Kunst der Fuge nach dem Zweiten Weltkrieg - Erwägungen über Bachs Absicht im letzten Fugenwerk - Johannes Mattheson as a Stimulus to Bachs fugal writing.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631387535
- Auflage 04001 A. 1. Auflage
- Komponist Wolfgang Eckle
- Sprache Deutsch
- Größe H210mm x B148mm x T6mm
- Jahr 2004
- EAN 9783631387535
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-38753-5
- Veröffentlichung 13.07.2004
- Titel Versuch einer Deutung von Johann Sebastian Bachs Werk «Die Kunst der Fuge»
- Autor Wolfgang Eckle
- Untertitel Die Fugenthemen als verfremdete Melodien von Chorälen
- Gewicht 132g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 92
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Musiktheorie & Musiklehre