Virale Pandemien als Cro-Magnon Homo Sapiens-Neandertaler-Konflikt

Die Extreme des Klimawandels führen zu endosymbiotischem archaischem Wachstum. Dies führt zur Neandertalisierung der menschlichen Spezies. Dies geschah während der Eiszeit &ist möglicherweise ein anhaltendes Phänomen während der Perioden der globalen Erwärmung. Die homo neanderthalis sind matrilinear &die restlichen matrilinearen Gesellschaften der Dravidier, Semiten, Basken, Kelten &Berbers sind neandertalisch. Die globale Erwärmung führt zu endosymbiotischem archaischem Wachstum &neanderthalisation. Die homo neanderthalis Bevölkerung ist anfällig für Zivilisationskrankheiten. Die Homo sapiens-Bevölkerung leidet an endemischer Depression & Mangel an Kreativität mit einer Neigung zu wiederkehrenden Infektionen. Die Homo sapiens-Bevölkerung ist relativ geschützt vor Zivilisationskrankheiten. Die Neandertaler, die aus einer archaischen Symbiose hervorgehen, können neue Viren erzeugen, die als Virusreservoir dienen. Die archäologische Endosymbiose bei Neandertalern erzeugt Stammzelltransformationen, die die Stammzellreservoire der Viren vor Immunangriffen schützen. Diese neu erzeugten Viren im Homo neanderthalis, gegen die sie immun sind, können die Homo sapiens-Population angreifen und vernichten. Es gibt einen ewigen Konflikt zwischen Neandertalern &Cro-magnon homo sapiens

Autorentext

Dr Ravikumar Kurup is the Director of the Metabolic Disorders Research Centre, Trivandrum.