Virtuelle Aktienoptionsprogramme börsennotierter Aktiengesellschaften
Details
Virtuelle Aktienoptionsprogramme werden in der Praxis in breiter Vielfalt aufgesetzt. Entsprechend sind aktienrechtliche Fragestellungen programmbezogen zu beantworten. So sind Ausgestaltungen denkbar, die die Zustimmung der Hauptversammlung erfordern. Auch sind Beschränkungen bei Wartezeiten und der Ausgabe an den Aufsichtsrat zu beachten.
Virtuelle Aktienoptionsprogramme sind auf dem Vormarsch und dominieren die Vergütungsprogramme der Dax-Vorstände. Umso bedeutender wird die praktische wie rechtliche Handhabung der Programme, insbesondere im Kontext der Abgrenzung zu klassischen Aktienoptionsprogrammen. Dieser Band wertet die Praxis der Dax-Unternehmen aus und gibt Hilfestellungen für die Ausgestaltung virtueller Aktienoptionsprogramme. Über eine Analyse aktienrechtlicher Sonderprobleme von gängigen Programmkomponenten zeigt der Autor auf, welche Fallstricke es zu vermeiden gilt.
Autorentext
Johannes Janning studierte Rechtswissenschaften an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und der London School of Economics (LL.M.). Er ist seit 2015 Rechtsanwalt im Bereich Gesellschaftsrecht / M&A.
Inhalt
Motive der Mitarbeiterbeteiligung Vertragliche Ausgestaltung virtueller Aktienoptionsprogramme Zustimmungskompetenz der Hauptversammlung Einordnung als Genussrecht Wartezeit vor Ausübung Aktienkursorientierte Vergütung des Aufsichtsrats
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631800416
- Auflage 20001 A. 1. Auflage
- Sprache Deutsch
- Genre Sonstige Jura-Bücher
- Größe H210mm x B148mm x T12mm
- Jahr 2020
- EAN 9783631800416
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-80041-6
- Veröffentlichung 29.01.2020
- Titel Virtuelle Aktienoptionsprogramme börsennotierter Aktiengesellschaften
- Autor Johannes Janning
- Gewicht 279g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 210
- Lesemotiv Verstehen