VIRTUELLE BILDUNG SOZIALE BEZIEHUNGEN

Virtueller Unterricht wird in den Schulen aufgrund der Schließung von Einrichtungen aufgrund der Coronavirus-Pandemie immer beliebter, hat jedoch hohe Kosten für die Schülerinnen und Schüler zur Folge, da die schulischen Leistungen und die soziale Interaktion beeinträchtigt werden können, zumindest kommt dies in einer Feldstudie zum Ausdruck, die die Fundación Sueños de Escritor mit Jugendlichen und Heranwachsenden zwischen 12 und 17 Jahren durchgeführt hat. Der virtuelle Unterricht hinterlässt Unzufriedenheit, Müdigkeit und mangelnde Motivation bei den Schülern, die sich durch die Art und Weise, wie die Lehrer den Unterricht leiten, betrogen fühlen. Die mangelnde Vorbereitung sowohl der Lehrer als auch der Schüler auf die Virtualität, der Mangel an Konnektivität und Computern für den Zugang zum Internet sind einige der Schwierigkeiten, und wenn man dazu noch das Arbeitstempo, die unproduktiven pädagogischen Praktiken, die Aufgaben, die ohne die Erfüllung effizienter Methodologien gestellt werden, hinzufügt, wird das Panorama komplexer. Hoffen wir, dass die gelebte Erfahrung dazu dienen wird, die Qualität der Bildung und die Fähigkeiten im Umgang mit den neuen Technologien für die zukünftige Verbesserung der Nichtteilnahme am Unterricht zu verbessern.

Autorentext

David Francisco Camargo Hernández. Nazionalità colombiana. Scrittore, umanista ed economista con specializzazione, master e dottorato. Artista plastico. Inventore. Sceneggiatore. Titolare di borse di studio presso università europee. Direttore della Fondazione Sueños de Escritor e delle edizioni Dafra. Premi letterari e accademici negli anni 2001-2005-2008-2010-2016-2016-2017