Visuell-räumliches Gedächtnis

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Details

Alltagssituationen erfordern oft visuell-räumliches Gedächtnis als Bestandteil der Orientierung. Ohne ein gut funktionierendes visuell-räumliches Gedächtnis würden wir z. B. den Heimweg nicht finden, könnten uns nicht anhand einer Landkarte oder eines Stadtplanes orientieren oder jemandem den Weg zum Bahnhof erklären. Im vorliegenden Buch wird eine Studie präsentiert, welche das Lernen visuell- räumlicher Informationen anhand von zwei unterschiedlichen Gedächtnisaufgaben untersucht. Patienten mit präfrontalen Läsionen nach einer erlittenen Hirnverletzung werden mit gesunden Versuchspersonen verglichen. Betrachtet werden die Lern- und Gedächtnisleistungen und zudem die Augenbewegungen bzw. die visuelle Exploration während der Lernphase, da vor allem das Vorgehen beim Lernen von grossem Interesse war. Diskutiert wird weiter die wichtige Rolle präfrontaler Hirnstrukturen, denn der Lernprozess stellt Anforderungen an Arbeitsgedächtnis und Exekutivfunktionen. Mit den entwickelten Aufgaben steht in der klinischen Neuropsychologie erstmals ein Instrumentarium zur Erfassung visuell-räumlicher Lern- und Gedächtnisleistungen zur Verfügung.

Autorentext

Anna Tina Bivetti, Dr. phil. hum.: Studium der Psychologie mit Schwerpunkt Neuropsychologie und Klinische Psychologie an der Universität Bern, Promotion im Jahr 2008. Klinische Neuropsychologin auf der Abteilung für Kognitive und Restorative Neurologie, Universitätsspital Bern (Schweiz).


Klappentext

Alltagssituationen erfordern oft visuell-räumliches Gedächtnis als Bestandteil der Orientierung. Ohne ein gut funktionierendes visuell-räumliches Gedächtnis würden wir z. B. den Heimweg nicht finden, könnten uns nicht anhand einer Landkarte oder eines Stadtplanes orientieren oder jemandem den Weg zum Bahnhof erklären. Im vorliegenden Buch wird eine Studie präsentiert, welche das Lernen visuell- räumlicher Informationen anhand von zwei unterschiedlichen Gedächtnisaufgaben untersucht. Patienten mit präfrontalen Läsionen nach einer erlittenen Hirnverletzung werden mit gesunden Versuchspersonen verglichen. Betrachtet werden die Lern- und Gedächtnisleistungen und zudem die Augenbewegungen bzw. die visuelle Exploration während der Lernphase, da vor allem das Vorgehen beim Lernen von grossem Interesse war. Diskutiert wird weiter die wichtige Rolle präfrontaler Hirnstrukturen, denn der Lernprozess stellt Anforderungen an Arbeitsgedächtnis und Exekutivfunktionen. Mit den entwickelten Aufgaben steht in der klinischen Neuropsychologie erstmals ein Instrumentarium zur Erfassung visuell-räumlicher Lern- und Gedächtnisleistungen zur Verfügung.

Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783838109954
    • Sprache Deutsch
    • Größe H220mm x B150mm x T7mm
    • Jahr 2009
    • EAN 9783838109954
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-8381-0995-4
    • Veröffentlichung 13.08.2009
    • Titel Visuell-räumliches Gedächtnis
    • Autor Anna Tina Bivetti
    • Untertitel Lernen visuell-rumlicher Information bei Patienten mit frontalen Lsionen nach Hirnverletzung
    • Gewicht 173g
    • Herausgeber Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften
    • Anzahl Seiten 104
    • Genre Nichtklinische Fächer

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