Vollständige Rehabilitation des Mundes

Die Vollmundrehabilitation stellt eine große Herausforderung für die Zahnmedizin dar. Um bessere funktionelle und ästhetische Ergebnisse zu erzielen, müssen verschiedene prothetische Konzepte und Prinzipien befolgt werden. Das ultimative Ziel der Zahnheilkunde ist es, die Lebensdauer eines funktionierenden Gebisses zu verlängern, so wie es das Ziel der Medizin ist, die Lebensdauer eines funktionierenden Menschen zu verlängern. Die Befürchtungen, die mit der Rekonstruktion geschwächter Zähne verbunden sind, werden durch die weit auseinander gehenden Ansichten über das geeignete Verfahren für eine erfolgreiche Behandlung noch verstärkt. Die meisten Philosophien und zugehörigen Techniken für die Vollmundrehabilitation weisen ähnliche Merkmale auf, die auf einer autorspezifischen Philosophie der Okklusion beruhen. In der klinischen Routineuntersuchung ist die Attrition von Zähnen sehr häufig anzutreffen, und oft sind sich die Patienten des laufenden Prozesses nicht bewusst und erkennen ihn erst, wenn bereits ein ausreichender Verlust an Zahnsubstanz eingetreten ist. Verschiedene Faktoren wie die vertikale Dimension der Okklusion, die zentrische Relation, das Okklusionsmuster, die Ästhetik und die Phonetik müssen bei der Rehabilitation sowohl im Front- als auch im Seitenzahnbereich gleichzeitig berücksichtigt werden.

Autorentext

Saurabh Shrivastava, MD, PGDHHM, DHRM, FCS, FAIMER, ACME.Coordinateur de l'unité d'enseignement médical, membre du conseil de recherche de l'institut et professeur de médecine communautaire au Shri Sathya Sai Medical College & Research Institute, Sri Balaji Vidyapeeth. Rédacteur en chef de la revue JBCAHS et chercheur actif avec plus de 1120 publications à son actif.