Vom Himmel in uns zur Neugeburt des Lebens

Hier wird die Botschaft Christi konfessionsfrei durch das Johannesevangelium aus heutiger natur- und geisteswissenschaftlicher Sicht neu beleuchtet, um aufzuzeigen, wie sich diese polaren Aspekte doch entsprechen. Geistige Zusammenhänge spiegeln sich in der Anatomie des Herzens wider, sowie in der Farbenlehre, als auch in der Physik und Biologie. Heute, in der kosmischen Zeitenwende zum Wassermannzeitalter brauchen wir eine Vision, wie diese Neue Welt konkret bis in den Alltag aussehen kann. Und diese Erkenntnis erhalten wir, wenn wir den Weg gehen, Himmel und Erde in uns zu verbinden, indem wir erkennen, dass alle Gegensätze, als Polaritäten aus zwei Hälften eines Ur-Sprungs wieder bewusst zum GANZEN in uns vereint werden können, aus denen eine Neugeburt des Lebens entsteht, die keinen Hass, Krieg und Tod mehr kennt. Aus dieser Sichtweise ergibt sich ein Cosmozentrisches Weltbild für Mensch und Erde.

Autorentext

Dietrich Gümbel est né à Königsberg en Prusse orientale (aujourd'hui Kaliningrad). Il a étudié la biologie et la géographie à l'université de Bonn, a travaillé à l'institut Max-Planck pour l'écologie des eaux (limnologie) à Schlitz/Hesse et a obtenu un doctorat en sciences naturelles à l'université de Giessen.