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Vorfeldermittlungen im Spannungsverhältnis von Rechtsstaat und der Bekämpfung Organisierter Kriminalität
Details
Vor dem Hintergrund der Diskussion um Strategien für eine wirksame Bekämpfung der sogenannten Organisierten Kriminalität gewinnen neugeschaffene Befugnisse der Polizei zur Informationserhebung auch im Vorfeld einer Gefahr zunehmend an Bedeutung. Die Verfasserin beleuchtet die historischen Hintergründe und weist anhand einer systematischen Analyse des Gefahrenbegriffs nach, daß Vorfeldermittlungen in die Systematik des Polizeirechts einzuordnen sind. Aufgezeigt werden die notwendigen tatbestandlichen Beschränkungen sowie auch die verfassungsrechtlichen Grenzen dieser Form polizeilicher Informationserhebung.
Autorentext
Die Autorin: Corinne Hoppe, 1971 in Versailles, Frankreich, geboren, studierte Rechtswissenschaften in Göttingen und Hamburg. Nach dem Ersten Juristischen Staatsexamen im Jahre 1996 promovierte die Autorin 1998 an der Universität Hamburg. Seit 1997 ist sie Referendarin beim Hanseatischen Oberlandesgericht in Hamburg.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Vorfeldermittlungen und Gefahrenabwehr - Rechtsnatur der Vorfeldermittlungen und Konsequenzen für die Zuständigkeit für diesen Bereich - Grenzen der Zulässigkeit von Vorfeldermittlungen.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631340738
- Sprache Deutsch
- Auflage 99001 A. 1. Auflage
- Größe H210mm x B148mm x T14mm
- Jahr 1999
- EAN 9783631340738
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-34073-8
- Veröffentlichung 01.03.1999
- Titel Vorfeldermittlungen im Spannungsverhältnis von Rechtsstaat und der Bekämpfung Organisierter Kriminalität
- Autor Corinne Hoppe
- Untertitel Dissertationsschrift
- Gewicht 314g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 235
- Genre Strafrecht