Vorkommen von Hypochlorhydrie und Nitriten in der Magenschleimhaut

In den letzten Jahren hat die moderne Medizin sowohl weltweit als auch auf nationaler Ebene erhebliche Fortschritte bei der Diagnose bestimmter Krankheiten gemacht. Einer der Bereiche, der am meisten von diesen technologischen Fortschritten profitiert hat, ist die Gastroenterologie und insbesondere die obere und untere Gastrointestinalendoskopie. Ziel dieser Studie war es, die Häufigkeit von Hypochlorhydrie oder Achlorhydrie und Nitriten in der Magenschleimhaut bei Patienten, die in der gastroenterologischen Abteilung des Krankenhauses Solca Riobamba behandelt wurden, als Auslöser für Magenatrophie und Magenmetaplasie zu ermitteln, und zwar mit Hilfe der oberen Endoskopie, der Magensaftanalyse und der bei diesem Verfahren gewonnenen Biopsie. Die Stichprobe bestand aus 105 Patienten, die sich einer endoskopischen Untersuchung unterzogen, bei der die Bedeutung dieser Untersuchung und die Zweckmäßigkeit einer Biopsie bei dieser Art von Läsionen ermittelt wurde. Außerdem wurde der Zusammenhang zwischen dem makroskopischen Befund und dem histopathologischen Ergebnis ermittelt sowie die häufigste Art des diagnostizierten entzündlichen Infiltrats und die gefundenen Pathologien, die alle nach Geschlecht und Alter charakterisiert wurden.

Autorentext

Javier Alejandro Robles Calderón, Tecnologo médico en el Laboratorio Clínico e Histopatológico (UNACH). Doctor en bioquímica y farmacia (ESPOCH). Magister en bioquímica clínica (Un. de Guayaquil). Docente ocasional tiempo completo Un. Técnica de Manabi. Ex técnico responsable, laboratorio de patología, Sociedad de Lucha contra el Cáncer, Riobamba.