Wagenknecht Nationale Sitten und Schicksalsgemeinschaft
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Wie erkennen wir, was einem neuen Faschismus Vorschub leistet? Dazu muss das Zusammenspiel von ökonomischen, juristischen, kulturellen und weiteren materiellen wie ideologischen Faktoren untersucht werden aber es sind auch konkrete Personen, die an der Etablierung neuen faschistischen Denkens mitwirken. Die Reihe gestalten der faschisierung versucht aktuelle Tendenzen und aktive Ideolog/innen in Philosophie, Literatur und Politik auszumachen. Dass Wagenknecht keine »Faschistin« ist, darüber sind sich die Autoren einig. Und doch baut sie Brücken ins neofaschistische Lager, hat ihren antikapitalistischen Standpunkt eingetauscht gegen einen, der den deutschen Kapitalismus (den sie Marktwirtschaft nennt) unterstützenswert findet, und kultiviert idealistisch-konservatives und reaktionäres Gedankengut (Natürlichkeit sozialer Gesellschaftsformen, Universalität historisch-spezifischer Sachverhalte, Identitätstheorien etc.). Zeit für eine kritische Auseinandersetzung mit Wagenknechts ökonomischen, politischen und kulturellen Diagnosen und Perspektiven.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783867545310
- Auflage Erstauflage
- Editor Klaus Weber, Wolfgang Veiglhuber
- Sprache Deutsch
- Genre Politikwissenschaft
- Lesemotiv Verstehen
- Größe H175mm x B107mm x T21mm
- Jahr 2022
- EAN 9783867545310
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-86754-531-0
- Veröffentlichung 04.04.2022
- Titel Wagenknecht Nationale Sitten und Schicksalsgemeinschaft
- Untertitel gestalten der faschisierung 2
- Gewicht 204g
- Herausgeber Argument- Verlag GmbH
- Anzahl Seiten 288
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