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Wahlfeststellung und prozessualer Tatbegriff
Details
Die Problematik der strafprozessualen Behandlung alternativer Geschehensabläufe wird durch die Frage bestimmt, unter welchen prozessualen Voraussetzungen alternative Vorgänge einer Wahlfeststellung zugänglich gemacht werden können. Dabei sind zahlreiche Aspekte des Strafprozeßrechts zu einer komplexen Problemstellung vernetzt, die erhebliche Schwierigkeiten für Theorie und Praxis birgt. Zielsetzung dieser Abhandlung ist es, die verschiedenen Aspekte der Problematik zu verdeutlichen. Durch eine systematische Untersuchung der einzelnen von Rechtsprechung und Literatur entwickelten Lösungsmöglichkeiten werden ihre jeweiligen Vorzüge, aber auch ihre Schwachstellen aufgezeigt. Es ergibt sich, daß keine der vorgeschlagenen Lösungen eine insgesamt überzeugende Bewältigung des Problems darstellt.
Autorentext
Die Autorin: Ulrike Dreyer, geboren 1972, studierte Rechtswissenschaft an der Universität Passau und am King's College London; 1994 Diploma in Legal Studies, 1997 Erstes Juristisches Staatsexamen. 1999 Promotion an der Universität Passau.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Entwicklung und Inhalt des prozessualen Tatbegriffs - Das Institut der Wahlfeststellung - Alternative Geschehensabläufe als Problemfälle - Untersuchung und Kritische Bewertung der verschiedenen in Rechtsprechung und Literatur vertretenen Lösungsmöglichkeiten.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631356777
- Auflage 99001 A. 1. Auflage
- Sprache Deutsch
- Features Dissertationsschrift
- Genre Steuerrecht
- Lesemotiv Verstehen
- Größe H210mm x B148mm x T12mm
- Jahr 1999
- EAN 9783631356777
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-35677-7
- Veröffentlichung 01.10.1999
- Titel Wahlfeststellung und prozessualer Tatbegriff
- Autor Ulrike Dreyer
- Untertitel Die strafprozessuale Behandlung alternativer Geschehensabläufe
- Gewicht 269g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 202